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December 2013 newsletter

07
gennaio
2014

KHEM live in ROME &&& new releases &&& reviews &&& BAU and BLU

KHEM, project by ZOS KHEM featuring Devis deviLs Granziera of Teatro Satanico, will be going to play live in ROME (Italy) next January 4th, at 2 days DESTINATION MORGUE VII festival

location CLOSER, via Vacuna 98 (ROMA)

Destination Morgue VII

friday 3rd January 2014:
GERSTEIN, CORPOPARASSITA, SANTAAGOSTINO,  IMAGO MECCANO

saturday 4th January:

THE SODALITY, CANDOR CHASMA, KHEM, BATHORY LEGION

more infos here:

https://www.facebook.com/events/507283002641326


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OUT NOW

"RECUERDOS DEL FUTURO - Un Homenaje Al Sonido De Valencia" vinyl 12" LP compilation featuring A2, ANTONI MAIOVVI, CORNFLAKES 808, MAKiNA GiRGiR, OJALA PUDIERA, PACHA KING ft JOTA, SABLE ET SCIURE, TEATRO SATANICO, TZII ft SAMANTHA C.

available here:

http://www.tutrur.com/rectangle/02.html

infos:

http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=recuerdos-del-futuro-un-homenaje-al-sonido-de-valencia.html


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OUT NOW

"Khem - THE CROSS"

audio CD-R, digipack, limited to 111 copies

released by OLD EUROPA CAFE

For this second full-lenght  album KHEM were:

Zos : concept, words and vocals
Devis deviLs Granziera : musick production

THE CROSS features, among its tracks, some enochian spells performed by Roberto Milusic Migliussi (renowned member of various international magickal orders and Gnostic priest) c
Graphics and cover illustration by underground comic book author Alepop (http://agitkom.blogspot.it ).

Tracklist:
01. Babalon the Harlot
02. prof. Bad T.R.(est) I.(n) P.(eace)
03. Fourth Way
04. Psalm
05. The Cross
06. Syrens of Taras
07. Pazienti Socialisti Khem
08. Fatto di Cronaca
09. Peggio
10. Aiwaz
11. 4'33"

Here some Vittore Baroni lines (Italian language only) with some words of appreciation of this disc:

Just In. Il cd "The Cross" di Khem ovvero Devis Granziera and thelemic friends Roberto Migliussi (che legge magiche invocazioni), Zos (che guida il concetto con sguardo introverso), AlePop (che illustra con la sua elegante cattiveria). Etichetta l'inossidabile Old Europa Cafè, fra i brani perfino un omaggio a Prof. Bad Trip e uno a John Cage: Crowleymassesoteritualambientespiralidoso!

Vittore Baroni

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10201592840557596

THE CROSS available here:

http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/side-projects/khem---the-cross.html

or here:

http://www.oldeuropacafe.com/main.php?nav=pd&prdct=12382


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via ZOS KHEM youtube channel here an industrial-noise track by LUNUS (a Teatro Satanico solo&side-project by Devis Granziera) taken from AN EGG WITH ONE END BROKEN AND HAND INSIDE:

http://www.youtube.com/watch?v=b2JuTN2Uvxo

more infos and details here:

http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/side-projects/lunus---an-egg-with-one-end-broken-and-hand-inside.html


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3 reviews 3(!) by Club Debil, a webzine from Germany:

http://club-debil.com/fanzine/rezis/tontraeger2/teatro-satanico.htm


Teatro Satanico – Black Magick Block (CD, Steinklang)
Teatro Satanico ist das Projekt des italienischen Musikers Devis Granziera, der sich auch mal Devis G. oder DeviLs G. nennt. Die erste „größere“ Veröffentlichung erschien 1994 als Split mit Pervas Nefandum auf dem Atrax Morgue-Label Slaughter Productions. Im Jahr zuvor und danach tauchte das Projekt mit Beiträgen auf diversen Kassettensamplern auf, anfangs noch als Teatro Satanico Charles Manson. Dann war es einige Zeit ruhig um Devis G., doch seit der Jahrtausendwende beglückt er die Fans in nicht allzu großen Abständen mit neuem Material. Einen wesentlichen Anteil daran, dass das obskure italienische Projekt nicht in der Versenkung verschwand, hat Jürgen Weber von Novy Svet, der im Jahr 2000 auf seinem Label „The Nekofutschata Musick Cabaret“ eine Best Of-Platte mit alten Tapetracks von Teatro Satanico veröffentlichte. Bis 2006 erschienen dann auf verschiedenen Labels Alben mit Stücken aus den 1990ern. Erst nach einem Liveauftritt im Jahr 2007 entschied sich Devis G. mit Teatro Satanico weiter zu machen. In diesem Jahr stieß auch Devis G's. aktueller Mitstreiter Kalamun zum Projekt, der erstmals auf dem Minialbum „Pan Ist Tod“ zu hören ist. Zum festen Personal des satanischen Theaters zählt außerdem noch Mauricio Martinuz, der bei Liveauftritten am Mischpult steht.
Das vorliegende Album „Black Magick Block“ im tiefschwarzen Case stammt aus dem Jahre 2008 und enthält sieben sehr unterschiedliche Stücke. „L.H.P.“ klingt sehr nach Geneviève Pasquier; der kalte, rhythmusbetonte Wave mit weiblichem Sprechgesang ist eher untypisch für Teatro Satanico.
Das eingängigste Stück der Platte ist sicher das scheppernde „Baby Babalon“, mit einem stampfenden Rhythmus und den beschwörenden Vocals von Devis G. Der vielschichtige Sound bewegt sich musikalisch in der Nähe von Coil, ohne allerdings deren Intensität zu erreichen.
Dann wird es etwas ruhiger; „Images And Oracles By A.O.S.“ ist eher eine minimalistische Klangkollage über einem ambienten Klangteppich, zu der eine verzerrte Stimme Texte vorträgt, aus der Feder von Austin Osman Spare, wie auch ein Blick ins Bootleg bestätigt.
Etwas flotter geht die „Hymn To Lucifer“ zur Sache, genauer gesagt vertrackt rhythmisch unter Vermeidung jeglicher Melodiefragmente. Ambiente Einschübe geben etwas Fleisch zu den knochentrockenen Beats. Auch hier finden sich wieder nur schwer verständliche Botschaften, diesmal vom Großen Tier selbst, die dem Stück eine surreale Atmosphäre verleihen.
Ähnlich geht es mit „Gatto“ weiter, bei dem sich ein elektronisches Brummen durch die ersten Sekunden des 14-minütigen Stückes zieht. In der Folge kommen immer wieder andere Geräusche wie von startenden Maschinen oder Schleifgeräusche zu den auf ein Minimum reduzierten Beats hinzu. Lange halten sich diese Einschübe aber nicht. Am Eindrucksvollsten ist jedoch die dämonische Stimme, die hier geifert. Nach dem ersten Drittel der Spielzeit ändert sich „Gatto“ komplett und wird sehr krachig mit durchdringenden Tönen in verschiedenen Frequenzen, um dann gegen Ende in einen abstrakten Ambient und „kosmisches Gezwitscher“ überzugehen.
„La Magia Quale Scienza Dell'Io“ präsentiert sich danach wieder etwas zugänglicher, wenn auch nicht unbedingt harmonisch. Ein monotoner, maschineller Rhythmus, der etwas in den Hintergrund tritt, und changierende Keyboardflächen bilden die Basis für die leicht verspulten Beschwörungen von Devis G. Hinzu kommen allerhand seltsame Geräusche, die u.a. an die Klänge einer Spieluhr erinnern. Mit zunehmender Länge schleichen sich in das Stück sogar echte Melodien ein, so dass man hier, wenn auch ganz vorsichtig, schon fast von Popmusik sprechen kann.
Den Abschluss der Platte bildet ein etwas eigentümlicher Track ohne Namen (oder „Untitled“), bei dem über lange Zeit eine mahlende Spur aus verzerrten Stimmen dominiert, akzentuiert mit periodischen Basstönen. Musik ist dies eher nicht, vielmehr eine Art Geräuschkulisse.
Alles in allem ein abwechslungsreiches Werk, dass sich nicht unbedingt gleich beim ersten Durchhören erschließt. Teatro Satanico entziehen sich hier den Anforderungen von Disko-Musik und Gefälligkeitselektronik und machen es dem Konsumenten damit alles andere als leicht. Trotzdem oder gerade deshalb lohnt es sich, ein Ohr zu riskieren.

Teatro Satanico – Fatwa (CD, Old Europa Cafe)
Schon das Cover dieses Tonträgers sticht ins Auge, kommt das Digipack doch in knalligem Grün daher; die Frontseite ziert ein mystisches Symbol, der Name des Albums sowie seiner Schöpfer. „Fatwa“ heißt das Werk aus dem Jahre 2012 und wer in letzter Zeit nicht völlig geschlafen hat, bei dem löst dieses Wort sofort einige Assoziationen aus. Eine „Fatwa“ ist „eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem... zu klären“ (Wikipedia). Im Zuge solcher Fatwas wurde zum Beispiel ein implizites Todesurteil gegen den Schriftsteller Salman Rushdie wegen angeblicher Gotteslästerung und Abfalls vom Islam ausgesprochen.
Klappt man dann das schicke Digipack auf, erwarten einen nicht etwa Mohammed-Karrikaturen, sondern realistisch anmutende Gemälde mit viel nacktem Fleisch und Motiven, die mancher wohl als pervers bezeichnen würde. Allerdings bekommen hier mit Kruzifix und Opus Dei-Tattoo auf einem weiblichen Hinterteil eher die christlichen Kollegen ihr Fett weg.
Soviel zur Form, kommen wir nun zur Musik. Die ist insgesamt etwas eingängiger als auf dem regulären Vorgänger „Black Magick Block“; zwischenzeitlich waren einige selbstveröffentlichte Alben auf CDR und in kleiner Auflage, Compilationbeiträge, ein Video sowie eine streng limitierte Box erschienen. „Fatwa“ ist in weiten Teilen nah an der Pop- bzw. Clubmusik, mit fetten, treibenden Rhythmen, die direkt zum Tanzen einladen, darunter auch eine gepimpte Neuauflage von „Baby Babalon“. Melodiös fahren Teatro Satanico über weite Strecken auf Sparflamme: Zwar sind verschiedene synthetische Instrumente zu hören, der Beat und die oftmals expressiv-theatralischen Vocals dominieren jedoch die Songs.
Das Stück „Sex Magick Rockets Babalon“ präsentiert sich trotz markigen Titels als melancholisches Lied für depressive Stunden, wozu auch die leicht verzweifelt klingende Stimme von Devis G. beiträgt. Etwas ruhiger geht’s auch bei „La Visione E La Voce“ zu, bei dem eine Spieluhr und Knattertöne eine verträumte Atmosphäre erzeugen. Ambient-entspannt präsentiert sich der „Anus Dei“; was konkret uns dies mitteilen soll, müssen wir die Künstler fragen. Dieser Gott scheint auf jeden Fall kein verklemmter Typ zu sein. Daran ändern auch Devis' finstere Beschwörungen nichts. Dann kommt „Veni Satan Lucifer“ etwas dynamischer des Weges, über mahlenden Drones knattert, gurgelt und quietscht es, ab der Mitte kommt ein kräftiges Scherbeln und Pfeifen dazu, bevor der Track langsam ausblendet. Beschwört wird hier mehr im Verborgenen.
Wie auch schon auf „Black Magick Block“ findet sich auf „Fatwa“ ein unbezeichneter Titel – vielleicht ist das ja ein running gag bei Teatro Satanico? Hat der Hörer zwei Minuten in die Stille gelauscht, bekommt er für sein Durchhaltevermögen einen an afrikanische rituelle Musik erinnernden Track serviert, der sich als Anregung zu ekstatischen Körperverrenkungen eignet.

Teatro Satanico – XX (LP, Nedac Editions)
Diese schöne blaue Vinylscheibe im blauen Doppel-X-Cover enthält auf Seite A fünf aktuelle Stücke von Teatro Satanico und zwei Stücke aus den Anfangstagen als man sich noch Teatro Satanico Charles Manson nannte.
Das neue Material kommt deutlich im Liedformat daher. Dabei haben die theatralischen Satanisten die synthetisch erzeugten Melodien diesmal in den Vordergrund gerückt. Die entspannten Beats begleiten diese, ohne sie unterzubuttern. Auch der Sprechgesang ist diesmal ungewöhnlich klar, verschwindet, obwohl ein wenig „prozessiert“, nicht hinter den Effekten. Ohne sich allzu weit aus dem Fenster zu lehnen, kann man bei allen Stücken von Synthiepop sprechen, allerdings von einer erwachsenen, leicht depressiven Form des Genres. Ein besonders schönes Beispiel hierfür ist „La Pharmacia Dell'Angelo“ mit kosmisch-entrückter Atmosphäre; ein etwas an Kraftwerk erinnerndes Stück, zu dem sich wunderbar schwelgen lässt. Ein wenig aus der Reihe tanzt das energetische „L'Occidente“, das an „Baby Babalon“ erinnert, allerdings mit einem zusätzlichen, wie auf Krügen oder Holzröhren geschlagenen Rhythmus aufwartet.
Seite B gehört zwei Titeln aus dem Jahre 1993 womit sich auf die zwei zum Christenkreuz verlängerten X auf dem Plattencover aufklären, denn die stehen für die römische Zahl zwanzig und damit für zwanzig Jahre Teatro Satanico. „Commandante Bruno“ wurde ursprünglich auf der Kassette „Delirio Sifilitico“ veröffentlicht. Zu hören ist eine ruhige, leicht verzerrte Orgelmelodie und ein Devis G., der klingt als wenn er einem imaginären Zuhörer eindringlich das Leben des „Commandante Bruno“ in Erinnerung rufen wolle.
„Confesso Tutto!“ entstammt einem Kassetten-Sampler namens „Exposing Italian Underground“. Darf man den Angaben bei Discogs Glauben schenken, ist „Confesso Tutto!“ ein ironischer Song über einen imaginären Mord an einem Mädchen, mit dem Teatro Satanico auf eine unsinnige Anklage reagierten. Ein walzender, hypnotischer Sequenzerrhytmus, der klingt wie eine DAF-Single auf 33 rpm ist das Rückgrat von „Confesso Tutto!“. Darüber hört man einen Dialog wie aus einem Film, dessen Protagonisten immer verzweifelter und verrückter klingen.
Auch wenn „XX“ kaum das extrem weite Spektrum der Teatro Satanico Sounds abdecken kann, so erhält der Hörer hier zumindest einen Einblick, dartin, was die Italiener so drauf haben. Und dass das schicke Vinyl in die Sammlung jedes Liebhabers abgefahrener elektronischer Musik gehört, das muss sicher nicht erwähnt werden...
Nachtrag: Auf dem Innencover der Platte befindet sich ein Code zum Download der Stücke als mp3. Leider umfasst dieses Angebot nur die neuen fünf Titel, die B-Seite ist leider nicht enthalten.


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Tim Donker wrote a Lester-Bang-style review of XX :

http://www.derecensent.nl/pivot/entry.php?id=1495

It is in Dutch, but there are many resources on the web to translate.

De doodheid des dode vogeleins

Je zegt: de dingen gaan zoals ze gaan. Zeg je. Of liever: je zegt dat je moeder dat zegt. Mijn moeder zegt dat altijd, zeg je. In de auto zeg je dat. We zitten in de auto en je hebt net gezegd dat je moeder altijd zegt dat de dingen gaan zoals ze gaan.
En ik zit daar, naast je, en hoor dat aan, en een wijle lang moet ik de neiging onderdrukken om in een lied los te breken. Life’s what you make it ofzo. En ik zit daar, naast je, en ik denk jij bent niet de dingen. De dingen gaan zoals ze gaan maar jij bent niet de dingen dus jij gaat zoals je niet gaat. Of anders misschien. Denk ik altemaal als we in de auto zitten en jij net gezegd hebt dat je moeder altijd zegt dat de dingen gaan zoals ze gaan. Geheel momenteelderlijk overweeg ik je te zeggen wat ik denk maar dan verlies ik me weer in de prachtige manier waarop je stuurt.
En de dingen die gaan zoals ze gaan hebben me totaan hier gebracht. In het kot. Het hok. Het hol. Ik zit daar maar. Het is een andere tijd, het is een slechtere tijd want iemand moet zo nodig naar Spanje zonder mij. En ik zit daar maar, en traagweg glijdt de tijd overheen de hardhouten vloer en ik vraag me af of er iets is wat ik kan doen. Een brief schrijven naar Ariël Vloeibaar misschien.
Lieve Ariël Vloeibaar, zou ik schrijven, waarom moeten mensen godverdomme zonodig zonder mij naar Spanje?
Lieve Ariël Vloeibaar, zou ik schrijven, waarom moeten mensen godverdegodverdomme zonodig zonder mij naar Ameland?
Lieve Ariël Vloeibaar, zou ik schrijven, waarom moeten mensen godverdegodverseklereverdomme zonodig zonder mij naar Mallorca?
En de tijd kruipt altijd maar voort en wordt een kleretijd, want dat is wat tijd doet: voortkruipen en kolere worden. Zoals de dingen. Die immers gaan zoals ze gaan. En ik denk aan de dingen, en hoe die gaan zoals ze gaan. Dingen gaan zoals ze gaan en jij bent niet de dingen, denk ik, en dan worden de dingen een soort tejaturstuk zonder publiekspartisipaasie: je kunt het alleen maar ondergaan.
(ik ben nooit een zuiger geweest voor het tejatur. misschien omdat het daar vooraan op zoon podium zo nadrukkelijk tejatur staat te wezen. er is een konsert van The Mothers Of Invention dat begint met een totaal overgeakteert nagespeelde scène uit de aldag van een band op toernee. als deze scène al minutenlang bezig is, spreekt Zappa zeikerig in de mikrofoon: weeeee’re doing a plaaaaay. deze stem begint altoos te weerklinken als ik een tejaturstuk zie: weeeee’re doing a plaaaaay!)
En aan die dingen denk ik op zo een dag in het kot terwijl ik op hardhouten vloer zit te zitten. Aan dingen die gaan zoals ze gaan en tejatur worden en doem worden en noodlot worden en determinaasie worden en onafwendbaar alles en nooit of nooit houdt het op met doem doem dodeskaden en nooit of nooit komt er aan ratata ooit nog een einde, want de dingen gaan altijd maar zoals ze gaan en niets of niemand kan daar nog wat aan verhelpen.
Want zo nu, is de doem.
Achja de doem.
De doem doemt.
De doem doemt altijd weer op.
Over doem werd het mooist geschreven. Over doem werd het mooist gedacht. Over doem werd het mooist gemuziezeerd, met als voorzichtig hoogtepunt misschien wel Wij Zijn Gedoemd Elkaar Teleur Te Stellen van Bag Lady ofnee dat was niet het hoogtepunt van de vermuziezeerde doem, nee bij lange niet zelfs.
En ik zit daar maar toe te kijken hoe puntje ver voorbij paaltje stombelt, hoe alles godverdomme wordt, hoe de kloterij, hoe alles verwordt tot stront, hoe de hel, hoe de fuck, en hoe kan ik zeggen dat gebeld is?, als de possboje mij een seedee brengt.
Dat doet ze vaker, die possboje. Mij seedees brengen. Soms zijn dat dan seedees waar ik om gevraagd heb. Soms zijn het seedees waar ik niet om gevraagd heb, of zelfs maar ooit vragen zou. Maar het geeft me altijd een grijnsbakkes, en ik vind de possboje lief, en soms maak ik een praatje met haar als ik me buiten waar om het papier naar de papierbak te brengen of anders om een soortgelijke odyssee te ondernemen.
De seedee komt toch wel heeltemaal uit Italië zeker. Uit een plaats die ik niet ken, van een label dat ik niet ken komt een seedee van een band die ik niet ken en die zichzelve Teatro Satanico noemt en als dat geen metal is, zal het wel doemmuziek zijn. Zodat het voorlopig nog niet ophoudt met in die kop van mij te gaan over doem doem dodeskaden.
De bio biedt vooralsnog weinig soelaas, want die is ganzelijk en geheelderlijk opgesteld in puur & onversneden italiaans en ik spreek die krakemakelijke taal niet, en heb ook niet zoveel behoefte m te leren spreken ook trouwens. Enkele woorden springen wel uit de bio naar voren. Woorden die springen, met name. Woorden die springen, en zeggen: duo synth-punk; en drones; en synth-noise; en pop post-moderne; en laptop-punk; en post-industrial; en de doem doem dodeskaden doemt dus niet vrijblijvend hier, zo lijkt.
& doorheen de straten gaan in dichte drommen de dropverkopers, want haribo macht kinder froh. und erwachsenen ebenso
& mijn telefoon zwijgt
& ik zit daar maar
& de seedee draait
 & ik denk aan mijn moeder zegt de dingen gaan toch zoals ze gaan & ik denk jij bent niet de dingen & ik denk aan jou & aan de dingen & aan noodwendigheid & aan naturalisme & dan denk ik heel even aan mijn buurman
& ik denk aan DAF en Suicide
& ik denk aan Wire & aan PIL & aan Test Dept. & aan Clock DVA
& ik denk aan body music & Nitzer Ebb & KMFDM
& ik denk aan jou
& ik denk aan industrializaasie
& for some reason denk ik een wijle aan Bill Mensema
 Luister. Dit is in essensie new wave of dark wave of no wave, weef het een naam. De bio mag roepen wat de bio roept (in roepen zijn de italianen goed): er is niet zoveel “posts” aan dit. Deze seedee kon zo begin tachtiger jaren gemaakt zijn. Maar hij werd niet begin tachtiger jaren gemaakt, hij werd nu gemaakt. Dat maakt XX zò retro dat een sienies ingesteld mens kon denken dat zowel de oorspronkelijke muziekstijl(en) als het retroïsme zelve hier een weinig geïronizeerd worden, en de enige bruikbare post misschien post-retro is.
Laat ik zo sienies niet zijn en in XX een ode vermoeden van mannen dìe zo gehaakt aan de eerste helft van de 1980’s bleven dat ze nooit een enkele stap verder zetten. Bleven hangen in. De doem. Want het sprak altemaal doem toen, toch? DE bom ging vallen. Dat hoorde je altijd maar: dat DE bom ging vallen. Welke bom dat was weet ik niet, maar hij ging vallen en dan gingen we met z’n allen hartstikke dood zijn en tzou gauw gebeuren ook dus eigenlijk had niets of niemendal nog enige zin, we konden wel met z’n allen net zo goed blijven zitten waar we zaten of de kop op het hakblok leggen, want we waren een vogel voor de kat, we waren zittende eenden, we waren, ja, verdoemd.
De synth domineert hier. En wie een beetje punk en een beetje wave en een beetje doem optelt bij heel veel synth komt algauw uit bij Suicide of DAF (ze kwamen al even voorbij), maar die klasse haalt Teatro Satanico nergens. Denk dan nog eerder Sigue Sigue Sputnik zonder de novelty van de novelty act, of Laibach zonder zelfspot, of Depeche Mode zonder hitgevoel, of Pet Shop Boys zonder disko, of Trent Reznor zonder budget. En zomwijlen riekt t seffekens zelfs heel onbeschaamd naar de new romantics. Maar dan met doem natuurlijk he, altijd doemt hier de doem.
Kun je de doem van de vroegjaren tochtig en de boem van de vroegjaren tochtig en de zoem van de vroegjaren tochtig ongestraft teleporteren naar heeltemaal hier, waar het 2013 heet? (never thought i’d see the date). Kun je je synths aansluiten en de vertrekken verduisteren en de dezelfde doem doemen als dertig jaar terug gewoon was? Nee, dat kun je niet. Iets gaat onderweg verloren.
Geloofwaardigheid? Nah. Daar maalde ik al nooit zo erg om. Voelwaardigheid misschien. De doem van Teatro Satanico wordt tejatur. Het wordt de dingen. Jij bent niet de dingen. De dingen zijn daar. Je kunt er alleen maar naar kijken. Misschien zijn het de dingen die je tot hier hebben gebracht, maar in geval van Teatro Satanico is dat een foto. Een kaart met d’afgelegde roete. Ik zeg maar wat. Het komt te zwak, en het komt te laat. Dit is niet de doem. Dit is een afbeelding van de doem. De idee van doem.
Als kindeken dacht ik dat je dood kon gaan als je een dode vogel opraapte. Dat de doodheid des dode vogeleins besmettelijk was. Die dood op je handen, die zou in je huid kruipen, in je bloed komen, door je lijf gaan stromen. Je zou altijd maar zwarter worden, en afsterven, en doodgaan.
Sommige doemmuziek kan dat. Hun doem is besmettelijk, en zwart je in, maar het is de goede soort van zwartheid die je doet voelen dat je nog voelen kunt en dat goede tristesse al bijna even prachtig is als goed jolijt, ik zeg nu maar wat. Winter maakt ons vrolijk, dat wist Tom Pintens al (en wie is die Luciana Savina toch?).
Maar dan weder. De doem doemt soms scheef, het uiltje verlaat de schuur en dan wordt Barn Owl The Owl (en dan zal ik je behulpzaam zijn door te vertellen dat The Owl een nummer is op XX van Teatro Satanico; als je niet weet wie of wat Barn Owl is mag je niet verder lezen).
Dan wordt het tejatur. Dan wordt het weeeee’re doing a plaaaaay. Dan wordt het iets dat altijd maar daar is. Daar in de verte. Daar op het houten verhoogje dat met als podium kent; daar in die rechthoekige kasjes die men als boxen kent.
Toch: de schaamteloosheid van Teatro Satanico kan je niet anders dan waarderen. De raasjoo of de Goede Smaak (of een zekere mate van subtiliteit) gaan niet voorop bij dit duo en dat maakt ze nog niet goed maar wel sympathiek. Het is die sympathiciteit die me voor ze inneemt, en ik ga deze band ter wille zijn. Ik kan me namelijk twee situwaasies voorstellen waarin dit wèl kan werken.
Live kan dit werken. Luister. Mensen. Ik zeg dit anders nooit. Ik vind “dit is een tiepiese liveband” het kapotstgebruikte resensentenkliesjee uit het kapotgebruikteresensentenkliesjeeboekje. Maar toch. Deze band moet je live zien. Kan ik me voorstellen. In een in onbruik geraakte fabriekshal, een nooit voltooide parkeergaraazje een of uitgebrand tejatur. Het moet er donker zijn, en koud, en het volk dat de moeite genomen heeft af te komen, gaat int zwart gehuld moeten zijn. Je gaat er heen gaan met je lief ofnee verdomme je gaat er heeltegaar niet heen gaan met je lief maar moederzieltje alleen met je ongekamde haren en je afgedragen jas. Met binnenzak in waar een flakonnetje whisky in past. En drinken. En weten. Ons laatste uurtje heeft geslagen. De eerste sneeuwvolkken vant jaar zullen vallen. Iedereen zwijgt. De band speelt. Niet applaudisseren of tsoegabe tsoegabe roepen. Kijken. Ondergaan. Bek houden. Dan kan dit werken.
Een andere omstandigheid waarin dit kan werken is als je alles weer tot godverdomme hebt zien worden. Want iemand moest zonodig naar Spanje zonder jou. Naar een boederijtje vlakbij Alicante of Sevilla of Badajoz of Segovia of Almeria of València of waar stond dat godverdomde kloteboederijtje weer? En je bent alleen en van god en iedereen verlaten en alles is ellendig en het komt nooit meer goed en god is een stomme klootzak en doorheen de straten gaan in dichte drommen de dropverkopers en je lust verdorie geeneens drop. En je komt tuis in je kouwe kille stille huis, en je zet de stereo loeiharder dan loeihard en je gaat naakt op de hardhouten vloer liggen en dit hier satanies tejatur dendert over je heen. En voor eens ben je de dingen en de dingen gaan zo XX als ze gaan.
En als je dood gaat, ga je dood. En vooral heeltemaal alleen.

tim donker

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German language review of Autolyse, cd compilation featuring Teatro Satanico ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=autolyse.html ) here:
http://kulturterrorismus.de/rezensionen/va-autolyse.html


V/A – AUTOLYSE
by RaF
– 29. November 2013

VA-Autolyse2012Was bringt Menschen dazu, sich das Leben zu nehmen? – eine Frage, die die Kompilation “V/A – AUTOLYSE” aus dem Hause SHOW ME YOUR WOUNDS PRODUCTION nicht zweifelsfrei beantwortet, auch wenn sich die moderne Welt noch so kalt anfühlt!
Für “V/A – AUTOLYSE” versammelte der Schweizer Verlag SHOW ME YOUR WOUNDS PRODUCTION die zum Teil weltbekannten Protagonisten (chronologische Reihenfolge) URNA, DJINN, ICYDAWN, MAURIZIO BIANCHI, TEATRO SATANICO, SSHE RETINA STIMULANTS, TWILIGHT ANGELHOOD, KHEM, L:CH:M, SIGILLIUM S, DEAD BODY LOVE, INCISSORS & FEHU, welche gemeinsam einen post-industriellen Leckerbissen abliefern, der aufgrund seiner sehr diversen Beiträge nach totaler Aufmerksamkeit verlangt, ansonsten verfehlen die mörderischen Stimmungen ihr Ziel, das bei labilen Personen der… ist!
Oft braucht es eine letzte Winzigkeit, damit jemand seinem Leben ein Ende setzt. Dazu zählen gewiss Stimmungen, wovon “V/A – AUTOLYSE” eine Menge beherbergt, die allesamt ausreichen, um einem wankenden Menschlein den letzten Stoß in Richtung Abgrund zu geben – ein spannender bis gefährlicher Kontext den die 13 meist italienischen Interpreten aus der Sichtweise emotionslose/ kalte Welt/ Gesellschaft angehen, die so manches Leben auf dem Gewissen hat.
Fast sämtliche (bis auf eine Ausnahme) Tondokumente auf “V/A – AUTOLYSE” mögen gefallen, hingegen herausstechen ‘Endura‘ (URNA), ‘Autolyse‘ (TEATRO SATANICO) & ‘Organoleptic Improvement Of Complex And Spontaneous Ageing‘ (SIGILLIUM S), deren einvernehmende Atmosphären das Gefühl von Todessehnsucht (in meinen Ohren) am Besten vermitteln. Wessen Herz für post-industrielle Sounds im Allgemeinen schlägt, erlebt in “V/A – AUTOLYSE” eine kurzweilige Zusammenstellung, welche auch nach unzähligen Hördurchläufen aufgrund ihrer Klasse noch mitnimmt!

Fazit:
Selbstmord, ein oft heruntergespieltes Thema in unser angeblich so aufgeklärten Welt, das der Sampler “V/A – AUTOLYSE” beachtlich vor Augen führt – meine absolute Empfehlung! PS: Labile Personen nehmen von “V/A – AUTOLYSE” bitte Abstand – DANKE!


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DIECI VOLTE BAU
BAU Contenitore di Cultura Contemporanea

Unimedia Modern Contemporary Art
Palazzo Squarciafico - Piazza Invrea 5/b - Genova
Sabato 14 Dicembre - ore 18.00 - ingresso libero

Già approdata in numerosi musei, biblioteche e collezioni internazionali,
dal MART di Rovereto alla Tate Modern di Londra, BAU Contenitore di Cultura
Contemporanea,  tra le più originali pubblicazioni d'artista attive in
Italia, presenta il recente numero Dieci presso la galleria Unimedia Modern
Contemporary Art di Genova (Palazzo Squarciafico, Piazza Invrea 5/b).
BAU viene assemblato annualmente sotto forma di cofanetto in tiratura
limitata formato UniA4, con opere originali numerate e firmate di autori
storici e giovani emergenti. In dieci anni, la "rete" di BAU ha coinvolto
oltre seicento partecipanti da trenta nazioni. Al numero Dieci della
pubblicazione hanno aderito 105 autori attivi nelle più diverse discipline.
L'incontro sarà presentato da alcuni membri della redazione BAU con la
partecipazione del critico Sandro Ricaldone, e comprenderà il conferimento
dell'onorificenza Patafisica di Cavaliere/Commendatore dell'Ordine di BAU
all'instancabile promotrice dell'arte Caterina Gualco.


Gli autori di BAU Dieci:  Giuliano Allegri | Silvia Ancillotti | Alain
Arias-Misson | Maria Rebecca Ballestra | Christian Balzano | Gianni Barelli
| Vittore Baroni | Massimiliano Barsottelli | Keith Bates | Chiara Bettazzi
| Lapo Binazzi | Maicol Borghetti | Antonino Bove | Luca Brocchini | Myriam
Cappelletti | Dino Castelvecchi | CianographicSisters | Cielosereno (A.V.) |
Ryosuke Cohen | Philip Corner | Gianluca Costantini | Gianluca Cupisti |
Paolo della Bella | Fabio De Poli | Gabriele Dini | Graziano Dovichi |
Bartolomé Ferrando | Luc Fierens | Jenamarie Filaccio | Raffaella Formenti |
Aldo Frangioni | Ignazio Fresu | György Galántai | Carlo Galli | Beatrice
Gallori | Antonella Gandini | Massimo Giacon | Luca Giorgi | Federica
Gonnelli | Patrizia Gozzini | Devis Granziera | Johnny Grieco | Gruppo Open
| Caterina Gualco | Gumdesign | Karl-Friedrich Hacker | Maurice Henry | I
Santini Del Prete | Emilio Isgrò | Jacques Juin | Karadanatromnostazer |
Susanna Lakner | Alessio Larocchi | Luca Leggero | Andrea Lemmi | Le Rane |
Sara Lestini | Gian Paolo Lucato | Paolo Lumini | Gianni Macalli | Riccardo
Macinai | Ruggero Maggi | Edoardo Malagigi | Tonka Malckovic | Attilio
Maltinti | Michele Mariano | Paolo Antonio Martini | Graciela Gutierrez Marx
| Paolo Masi | Anthony Moman | Gertrude Moser-Wagner | Giuliano Orsingher |
Carlo Palli | Gioni David Parra | Manuel Perna | Guido Peruz | Beatrice
Pieroni Lubé | Alessandro Poli | Rudy Pulcinelli | Resmi Al Kafaji | Enzo
Rossi-Ròiss | Michael Rotondi | Lola Savino | Luciana Schinco | Arturo
Schwarz | Antonella Serafini | Fulgor C. Silvi | Skim | Renato Spagnoli |
Aldo Spoldi | Tipigrafici | Maurizio Marco Tozzi | Tommaso Tregnaghi | Paolo
Vandrasch | Maurizio Vanni | Tommaso Vassalle | Paolo Vegas | Sandra Viani |
Tatiana Villani | VipCancro | Renato Volpini | Lutz Wohlrab | Reid Wood |
Virginia Zanetti | Stefano Zattera. Contributi redazionali: Tatiana
Bazzichelli, Viana Conti, Marvin A. Sackner, Arturo Schwarz - Progetto
grafico: Gumdesign

Unimedia Modern Contemporary Art
www.unimediamodern.com  - ph. 010 2758785

BAU associazione culturale
www.bauprogetto.net - info@bauprogetto.net

Blu
- domenica 17 novembre:
_ore 18.00 seminario sul cinema acquatico a cura di Marco Benincasa . Presso disco pub “ New Magazine”_ ingresso libero
_ore 20.00 installazione video "Chevax Rapides. (Double Cheval)" di Massimo Indellicati. Colonna sonora di: Andrea Marutti & Carlo Giordani, Lost Shelter, N., Devis Granziera, le Forbici di Manitù mixate  da Zos Khem & Terreni K
_ore 21.00 installazione audio visiva: Lunus (Devis Granziera) play su "Une sortie de campagne" (1936) di J. Renoir.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro

- domenica 01 dicembre:
_ore 20.00 installazione video con : “Magog, Ecce Ubu, Kaputt/Katastrophe “ di Luca Ferri. Colonna sonora di Dario Agazzi mixata da  Zos Khem & Terreni K
_ore 21.00 installazione audio visiva: Candor Chasma (Corrado Altieri & Simon Balestrazzi) play su "Sicilia!" (1999) di Huillet & Straub.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro

- domenica 15 dicembre:
_ ore 20.00 proiezione del documentario "Diario di Bordo" (1966) di Giannarelli & Nelli
_ ore 21.00 installazione audio visiva: Brigata Stirner (Roberto Belli & Arnaldo Pontis) play su "L'ignoto spazio profondo" (2005)di W. Herzog.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro


November 2013 newsletter

09
dicembre
2013

LUNUS (side project of Teatro Satanico) in Massafra, Taranto &&& pics from Berlin gig &&& Vittore Baroni quasi-review &&& INFERNUS 30 &&& nextcoming...

November 17th 2013, LUNUS live performance in Massafra, Taranto ( Italy)

LUNUS (solo project by Devis Granziera of Teatro Satanico) will play a live soundtrack on the projection of a 1936 "Une sortie de campagne"  Renoir movie at the Saint Augustine church (Massafra, near Taranto - Italy). This performance will be part of BLU ("Blue") festival.

Here the programme (Italian only) :


Blu
- domenica 17 novembre:
_ore 18.00 seminario sul cinema acquatico a cura di Marco Benincasa . Presso disco pub “ New Magazine”_ ingresso libero
_ore 20.00 installazione video "Chevax Rapides. (Double Cheval)" di Massimo Indellicati. Colonna sonora di: Andrea Marutti & Carlo Giordani, Lost Shelter, N., Devis Granziera, le Forbici di Manitù mixate  da Zos Khem & Terreni K
_ore 21.00 installazione audio visiva: Lunus (Devis Granziera) play su "Une sortie de campagne" (1936) di J. Renoir.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro

- domenica 01 dicembre:
_ore 20.00 installazione video con : “Magog, Ecce Ubu, Kaputt/Katastrophe “ di Luca Ferri. Colonna sonora di Dario Agazzi mixata da  Zos Khem & Terreni K
_ore 21.00 installazione audio visiva: Candor Chasma (Corrado Altieri & Simon Balestrazzi) play su "Sicilia!" (1999) di Huillet & Straub.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro

- domenica 15 dicembre:
_ ore 20.00 proiezione del documentario "Diario di Bordo" (1966) di Giannarelli & Nelli
_ ore 21.00 installazione audio visiva: Brigata Stirner (Roberto Belli & Arnaldo Pontis) play su "L'ignoto spazio profondo" (2005)di W. Herzog.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro

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Teatro Satanico new song soon available among " RECUERDOS DEL FUTURO - Un Homenaje Al Sonido De Valencia" compilation tracks:


http://www.tutrur.com/rectangle/02.html


V/A "RECUERDOS DEL FUTURO - Un Tributo Al Sonido De Valencia"
(angle02, 12" LP, 250 copies)

Feat.: A2, ANTONI MAIOVVI, CORNFLAKES 808, MAKiNA GiRGiR, OJALA PUDIERA, PACHA KING ft JOTA, SABLE ET SCIURE, TEATRO SATANICO, TZII ft SAMANTHA C. OUT SOON!


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on-line streaming compilation featuring Teatro Satanico here:

http://www.sonofmarketing.it/my-awesome-mixtape-72013

[Compilation Streaming]: My AweSOMe Mixtape #7/2013. Le migliori novità di ottobre

A cura di: Nicola Orlandino


Il settimo mixtape di fine mese che raccoglie il meglio del mese di ottobre su Sonofmarketing. Ogni mese pubblicheremo una selezione delle migliori novità proposte. Alla selezione musicale accompagneremo un progetto rivolto al mondo della pittura, del disegno e della fotografia.

....

Per quanto riguarda la musica vi riproponiamo 22 artisti  (10 italiani e  12 internazionali, di cui due bonus track fuori dal periodo di riferimento) che ci hanno concesso un brano in streaming. Come sempre, la caratteristica che prevale è la varietà e vi permetterà di avere una buona panoramica delle migliori uscite di questi mesi. Ecco i nomi (ordine casuale): Teatro Satanico, Marlene Kuntz, Calibro 35, Julie’s Haircut, His Clancyness, Coppice, Dalot, Antonymes, Secondo Appartamento, LFNT, FalcaMilioni&LeFigure, Slow Year, Future Death, RYV, Porches., James Murray, Deluded by Lesbians, Buster Blue, Antun Opic, Aloa Input, Geometrie Variabili, The Clothes, Joseph Martone & the Travelling Souls.

....

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here some pics from last  November 1st  2013 Teatro Satanico live gig in Berlin:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.564004323673266.1073741829.484693371604362&type=1

we were happy to share the stage with our friends&fiends  DJ Nicolas Flamel, Air Protection Office, Niedowierzanie and Modern Witch !!!


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Vittore Baroni short nice quasi-review (Italian language only) with words of appreciation of two Teatro Satanico side-project releases:

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10201247217677240

...

Essendomi messo in "anno sabbatico" dal giornalismo musicale a luglio, ed avendo cercato di avvisare di ciò tutte le etichette discografiche, le case editrici e i distributori con cui sono in contatto, il flusso di materiali promozionali verso la mia buca delle lettere si è rapidamente arrestato. Ma non del tutto, anche se quanto arriva è in parte dovuto a rapporti di scambio e di amicizia. Come q...uesti due nuovi cd in edizione limitatissima prodotti - con gran cura per la confezione - da Devis "Devils" Granziera di Teatro Satanico, in questo caso sotto le spoglie di Lunus e N. featuring Lunus (con Davide Tozzoli). Mi pare uno dei pochi personaggi provenienti dalla scena post-industrial che da noi si sforza di uscire dai percorsi tracciati dalle convenzioni "di genere", quei manierismi che han reso ridondante e ininfluente la maggior parte dell'ambient-industrial, power noise e dintorni degli ultimi vent'anni

Vittore Baroni


NECROPHONIX II by N. featuring LUNUS ( http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/side-projects/necrophonix-ii-by-n.-featuring-lunus.html )

9 tracks recorded by  N. ( Davide Tozzoli, boringnoise.com ) and LUNUS ( aka Devis Granziera of Teatro Satanico)


LUNUS - an egg with one end broken and hand inside  ( http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/side-projects/lunus---an-egg-with-one-end-broken-and-hand-inside.html )

Over 40 minutes of musicK by LUNUS, solo-project by Devis deviLs of Teatro Satanico

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youtube video of "Pazienti Socialisti Khem" , a track by nextcoming KHEM album (featuring Devis deviLs) here:

http://www.youtube.com/watch?v=2jZHxt0fRAQ


Video&Montaggio: Massimo Indelicati & Vincenzo Di Masi


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KHEM, project by ZOS KHEM featuring Devis deviLs Granziera of Teatro Satanico, will be going to play live in ROME (Italy) next January 4th, at 2 days DESTINATION MORGUE VII festival

location CLOSER, via Vacuna 98 (ROMA)

Destination Morgue VII

friday 3rd January 2014:
GERSTEIN, CORPOPARASSITA, SANTAAGOSTINO,  IMAGO MECCANO

saturday 4th January:

THE SODALITY, CANDOR CHASMA, KHEM, BATHORY LEGION

more infos will follow next time


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A Devis feature inside INFERNUS XXX, the last issue by this official magazine by APS

you can free-dowload it here:

http://www.apsatanismo.org/Infernus/pdf/Infernus_030_HAL_XI.pdf


here official communication by INFERNUS editor:

Dear Friends,

Today I bring you a bittersweet message – issue number 30 of Infernus magazine is published, also its last issue. You can download the PDF from  http://www.apsatanismo.org/Infernus/pdf/Infernus_030_HAL_XI.pdf and read directly the magazine at http://issuu.com/lurker/docs/infernus_030_hal_xi.

Naturally, this is a special issue. Published at Halloween, one of the yearly milestones in Satanism. It's the largest issue ever, and we believe also the best. As promised, we close this project with a bang, with plenty of reasons to celebrate. Let the celebration continue, and we'll surely meet again somewhere. In the meanwhile, enjoy Life, since it'll be the only one you'll get.

Until next time,
Lurker.

October 2013 newsletter

07
novembre
2013

Teatro Satanico live in Berlin &&& LUNUS performance in Massafra, Taranto &&& interviews &&& LIBERATO MONDO by BAU &&& new releases &&& KHEM nextcoming ...

01.01.2013.Teatro Satanico live in Berlin (Germany)

ANAPHASE presented by Creakfast Bulb, Nedac, Kalyug Festival

November 1st 2013

Live in Berlin @ Urban Spree

Revaler Straße 99 ( 10245 Berlin )

www.urbanspree.com

MODERN WITCH /// USA
TEATRO SATANICO /// ITALY
NIEDOWIERZANIE /// FRANCE
AIR PROTECTION OFFICE (Mauro Martinuz) /// ITALY

+ DJ set by NICOLAS FLAMEL /// GERMANY

FB event page:

https://fr-fr.facebook.com/events/157474857783844/?ref=3


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November 17th 2013, LUNUS live performance in Massafra, Taranto ( Italy)

LUNUS (solo project by Devis Granziera of Teatro Satanico) will play a live soundtrack on the projection of a 1936 "Une sortie de campagne"  Renoir movie at the Saint Augustine church (Massafra, near Taranto - Italy). This performance will be part of BLU ("Blue") festival.

 Here the programme (Italian only) :


Blu
- domenica 17 novembre:
_ore 18.00 seminario sul cinema acquatico a cura di Marco Benincasa . Presso disco pub “ New Magazine”_ ingresso libero
_ore 20.00 installazione video "Cavalli Veloci 2. (Doppio Cavallo)" di Massimo Indellicati. Colonna sonora di: Andrea Marutti & Carlo Giordani, Lost Shelter, N., Devis Granziera, le Forbici di Manitù mixate  da Zos Khem & Terreni K
_ore 21.00 installazione audio visiva: Lunus (Devis Granziera) play su "Une sortie de campagne" (1936) di J. Renoir.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro

- domenica 01 dicembre:
_ore 20.00 installazione video con : “Magog, Ecce Ubu, Kaputt/Katastrophe “ di Luca Ferri. Colonna sonora di Dario Agazzi mixata da  Zos Khem & Terreni K
_ore 21.00 installazione audio visiva: Candor Chasma (Corrado Altieri & Simon Balestrazzi) play su "Sicilia!" (1999) di Huillet & Straub.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro

- domenica 15 dicembre:
_ ore 20.00 proiezione del documentario "Diario di Bordo" (1966) di Giannarelli & Nelli
_ ore 21.00 installazione audio visiva: Brigata Stirner (Roberto Belli & Arnaldo Pontis) play su "L'ignoto spazio profondo" (2005)di W. Herzog.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro

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Italian language Teatro Satanico interview in ROCKERILLA music magazine issue 398 (October 2013) : http://www.rockerilla.com/?p=14651

intervista al Teatro Satanico su ROCKERILLA 398 (Ottobre 2013) : http://www.rockerilla.com/?p=14651

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Italian language Teatro Satanico interview in SODAPOP web-magazine : http://www.sodapop.it/rbrth/interviews/1838-satanismo-o-barbarie-intervista-al-teatro-satanico.html

intervista al Teatro Satanico su SODAPOP, rivista musicale on-line : http://www.sodapop.it/rbrth/interviews/1838-satanismo-o-barbarie-intervista-al-teatro-satanico.html


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A celebration to Teatro Satanico was published as comic strip in XL  90 ( http://xl.repubblica.it ) , October 2013 issue. Thanks to by Alepop !


Un riconoscimento al Teatro Satanico è stato stampato come striscia di un fumetto comparsa dentro XL n° 90 (l http://xl.repubblica.it ), uscito in Ottobre 2013. Grazie ad Alepop !


https://www.facebook.com/photo.php?fbid=545644022175963&set=a.490194061054293.1073741828.484693371604362

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LIBERATO MONDO new release including compilation cd featuring new live and previously unreleased track by Teatro Satanico

( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=liberato-mondo-tensioni-e-trasformazioni-nel-segno-di-lorenzo-vi  )


in occasione della data data della scomparsa di Lorenzo Viani (era nato invece il primo novembre), sarà presentato presso il GAMC di Viareggio il catalogo in tiratura limitata LIBERATO MONDO

Galleria d'Arte Moderna e Contemporanea "Lorenzo Viani"
Palazzo delle Muse - Piazza Mazzini - Viareggio
sabato 2 novembre 2013 - ore 16,30 - ingresso libero

presentazione del catalogo dell'evento
LIBERATO MONDO
tensioni e trasformazioni nel segno di Lorenzo Viani

Il 18 maggio 2013, nell'ambito del progetto europeo La Notte dei Musei e in
omaggio al poliedrico artista e scrittore Lorenzo Viani (1882-1936), vitale
rappresentante dell'espressionismo europeo a cui è intitolata la Galleria
d'Arte Moderna e Contemporanea di Viareggio, l'associazione culturale BAU ha
coordinato un evento multimediale che ha inteso rivisitare la poetica e
l'immaginario del grande autore viareggino nei diversi linguaggi
contemporanei. Il titolo della manifestazione fa riferimento alle tensioni
libertarie presenti nell'opera di Viani, che in onore al poeta del "Liberato
Mondo" Percy B. Shelley curò una pubblicazione monografica nel 1922,
centenario del ritrovamento del corpo sulla spiaggia di Viareggio.

A documentazione del progetto, che ha coinvolto con esposizione di opere
originali, performance e video oltre trenta autori locali e nazionali, verrà
presentato presso la GAMC di Viareggio alle 16,30 di sabato 2 novembre,
nella ricorrenza della scomparsa di Lorenzo Viani, un originale catalogo in
tiratura limitata prodotto dall'associazione BAU, composto da un libretto,
un mini-cd 3" (con brani inediti di Teatro Satanico, Lorenzo Viani, I
Baviani  e  Paola Lazzari ), una foto, una bobina vhs e altri oggetti
racchiusi in cofanetto. Nell'occasione, verranno proiettati e commentati
alcuni video relativi all'evento.

Hanno collaborato al progetto: Silvia Ancillotti | Vittore Baroni | Maicol
Borghetti | Antonino Bove | Stefania Brandinelli | Luca Brocchini | Filippo
Ciavoli Cortelli - David Paolinetti - Alberto Picchi - Nicola Quiriconi (I
Baviani) | GianLuca Cupisti | Adolfina De Stefani e Antonello Mantovani
(Gruppo OPEN) | Graziano Dovichi | Luca Gaddini | I Gioielli Rubati di
Fernanda | Bruno Larini | Paola Lazzari | Luigi Lazzerini | Mirco Artifex
Mugnaini | Manuel Perna | Stefania Scroglieri | Vittorio Simonini | Teatro
Satanico (Devis Granziera, Roberto "Kalamun" Pasini, Mauro Martinuz) |
Maurizio Marco Tozzi | Tommaso Vassalle | Sandra Viani | Tatiana Villani .

Links:
Galleria fotografica di Stefania Scroglieri:
http://www.flickr.com/photos/stf72/8757994562/in/photostream/
Video di Maicol Borghetti del progetto collettivo Liberato Mondo (un
tributo): http://www.youtube.com/watch?v=TuQbvwV-ApM
Video utilizzato per  la performance I Baviani (F. Ciavoli Cortelli - D.
Paolinetti - A. Picchi - N. Quiriconi ): http://youtu.be/Fd2i6P82hxw
Video sintesi dell'azione teatrale Seggiole de I Gioielli Rubati di
Fernanda: http://www.youtube.com/watch?v=gw7ZJI71f7I
Video di Sandra Viani relativo al suo progetto fotografico per Liberato
Mondo: http://youtu.be/Td7UchcdeD0

GAMC Viareggio - www.gamc.it - gamc@comune.viareggio.lu.it
BAU Associazione Culturale  - www.bauprogetto.net  - info@bauprogetto.net


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new releases out now


NECROPHONIX II by N. featuring LUNUS ( http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/side-projects/necrophonix-ii-by-n.-featuring-lunus.html )

9 tracks recorded by  N. ( Davide Tozzoli, boringnoise.com ) and LUNUS ( aka Devis Granziera of Teatro Satanico)


LUNUS - an egg with one end broken and hand inside  ( http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/side-projects/lunus---an-egg-with-one-end-broken-and-hand-inside.html )

Over 40 minutes of musicK by LUNUS, solo-project by Devis deviLs of Teatro Satanico

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nextcoming release by KHEM featuring Devis Granziera of Teatro Satanico

KHEM

THE CROSS

http://www.oldeuropacafe.com/main.php?nav=pd&prdct=12382


For this album KHEM are:
Zos - concept, words and vocals
Devis Granziera (Teatro Satanico, Lunus) - musick production

THE CROSS is the second full-lenght release by KHEM.
THE CROSS goes further and deeper into the post-contemporary occultural post-industrial musickal realm.
You can become aware of true and explicit Magick ritual for those spells performed by Roberto Milusic Migliussi (renowned member of various international magickal orders and Gnostic priest) that you can hear within "Babalon the Harlot", "Syrens of Taras" and "Aiwaz" tracks.
Or you can get the references to Gurdjieff's teachings in the lyrics of "Fourth Way".
Or your attention can lean toward the references to Pier Paolo Pasolini's "Petrolio" in "Psalm".
Or to the writings by Sozialistiches Patienten Kollektiv (aka SPK), in "Pazienti Socialisti Khem".
Or you can loose your attention for a while during the 4 minutes and 33 seconds silent lenght of the most known composition by John Cage.
Or your curiousity about Italian underground art can be piqued by the track "prof. Bad T.R.(est) I.(n) P.(eace)" dedicated to the deceased Italian artist Professor Bad Trip ( aka Gianluca Lerici).
You may find indirect reference to prof. Bad Trip also in the cover illustration made by underground comic book author Alepop (http://agitkom.blogspot.it ).
THE CROSS is a true musiKhemicKal experience that is impossible to define.
ZOS, Khem voice and mastermind, plainly and simply says:
Khem is a kollective of people who are going to be whoever they will become.
We reject any "uniform" for uniforms are needed just for issuing a command or for being commanded.
We reject any tag, for tags are useful for bottles only, and not for us.
We are proud of being appreciated by someone, we are glad if we do not like to everyone.
We would be rather offended by uniformity of tastes.
We do not give the chance of being judged for we do not give a definition of ourselves.
We let to those who will follow us to care of writing our biography.

Tracklist:
01. Babalon the Harlot
02. prof. Bad T.R.(est) I.(n) P.(eace)
03. Fourth Way
04. Psalm
05. The Cross
06. Syrens of Taras
07. Pazienti Socialisti Khem
08. Fatto di Cronaca
09. Peggio
10. Aiwaz
11. 4'33"


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KHEM, project by ZOS KHEM featuring Devis deviLs Granziera of Teatro Satanico, will be going to play live in ROME (Italy) next January 4th, at 2 days DESTINATION MORGUE VII festival

location CLOSER, via Vacuna 98 (ROMA)

Destination Morgue VII

friday 3rd January 2014:
GERSTEIN, CORPOPARASSITA, SANTAAGOSTINO,  IMAGO MECCANO

saturday 4th January:

THE SODALITY, CANDOR CHASMA, KHEM, BATHORY LEGION

more infos will follow next time


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In concomitanza con l’esposizione di John Lennon “All you need is love” curata da Enzo Gentile, Marco Pierini e Antonio Taormina, il numero Dieci della rivista-laboratorio BAU Contenitore di Cultura Contemporanea verrà presentato domenica 20 Ottobre a Modena presso la locale Galleria Civica (Palazzo Santa Margherita in corso Canalgrande 103). L’incontro, particolarmente ricco di interventi, sarà presentato da Vittore Baroni e Luca Brocchini della redazione BAU e comprenderà performance e azioni acustiche di aBove, Philip Corner e Phoebe Neville, LeRane, Ruggero Maggi e Kappa, Gruppo Open (Adolfina De Stefani, Antonello Mantovani, Elisa Rampon), Fulgor Silvi. Inizio dalle ore 17,30, ingresso libero.

BAU, associazione culturale no profit, nasce nel 2004 a Viareggio ad opera di un gruppo di artisti e curiosi attenti ai multiformi aspetti della cultura del nostro tempo. Grazie a una rete diffusa e in costante espansione di contatti, il progetto si materializza ogni anno in una rivista d’autore, BAU Contenitore di Cultura Contemporanea. BAU è un punto d’incontro che stimola dialoghi, confronti e scambi tra le più varie discipline: grafica, collage, fotografia e arti visuali in genere, ma anche ricerche poetiche e narrative, esperienze acustiche e performative, documenti legati al mondo della moda, del design e a tutto ciò che è prodotto dalla creatività. La rete operativa di BAU si esprime anche nella progettazione di mostre, convegni, rassegne ed eventi.
“La rivista è il tentativo riuscito di organizzare un caos creativo in un microcosmo, di mettere in moto una macchina del desiderio che apre spazi all’immaginazione, alle visioni oniriche, ipnagogiche, alle proiezioni di sé sulla pellicola reticolare di un universo fluido, senza confini. È una cattedrale, attuale e virtuale, costruita sui frammenti di soggetti che riflettono, come in uno specchio, in uno stagno, la propria immagine cangiante, tra luci e ombre, il proprio intenso spessore antropologico. Sorta di pianeta mutante annualmente, BAU, giunta al suo decennale di vita - cui rinviano anche i due termini BAU Ten, ibridando il tedesco con l’inglese - può significare, nel tedesco Bauten Costruzioni, ma anche Scenari, quindi opera aperta alla lettura/avventura di chi l’accosta di volta in volta, azzardo di transcodificazioni dalla cultura materiale a quella immateriale.” Viana Conti (da BAU Dieci)
Gli autori di BAU Dieci:  Giuliano Allegri | Silvia Ancillotti | Alain Arias-Misson | Maria Rebecca Ballestra | Christian Balzano | Gianni Barelli | Vittore Baroni | Massimiliano Barsottelli | Keith Bates | Chiara Bettazzi | Lapo Binazzi | Maicol Borghetti | Antonino Bove | Luca Brocchini | Myriam Cappelletti | Dino Castelvecchi | CianographicSisters | Cielosereno (A.V.) | Ryosuke Cohen | Philip Corner | Gianluca Costantini | Gianluca Cupisti | Paolo della Bella | Fabio De Poli | Gabriele Dini | Graziano Dovichi | Bartolomé Ferrando | Luc Fierens | Jenamarie Filaccio | Raffaella Formenti | Aldo Frangioni | Ignazio Fresu | György Galántai | Carlo Galli | Beatrice Gallori | Antonella Gandini | Massimo Giacon | Luca Giorgi | Federica Gonnelli | Patrizia Gozzini | Devis Granziera (aka deviLs G. del Teatro Satanico ) | Johnny Grieco | Gruppo Open | Caterina Gualco | Gumdesign | Karl-Friedrich Hacker | Maurice Henry | I Santini Del Prete | Emilio Isgrò | Jacques Juin | Karadanatromnostazer | Susanna Lakner | Alessio Larocchi | Luca Leggero | Andrea Lemmi | Le Rane | Sara Lestini | Gian Paolo Lucato | Paolo Lumini | Gianni Macalli | Riccardo Macinai | Ruggero Maggi | Edoardo Malagigi | Tonka Malckovic | Attilio Maltinti | Michele Mariano | Paolo Antonio Martini | Graciela Gutierrez Marx | Paolo Masi | Anthony Moman | Gertrude Moser-Wagner | Giuliano Orsingher | Carlo Palli | Gioni David Parra | Manuel Perna | Guido Peruz | Beatrice Pieroni Lubé | Alessandro Poli | Rudy Pulcinelli | Resmi Al Kafaji | Enzo Rossi-Ròiss | Michael Rotondi | Lola Savino | Luciana Schinco | Arturo Schwarz | Antonella Serafini | Fulgor C. Silvi | Skim | Renato Spagnoli | Aldo Spoldi | Tipigrafici | Maurizio Marco Tozzi | Tommaso Tregnaghi | Paolo Vandrasch | Maurizio Vanni | Tommaso Vassalle | Paolo Vegas | Sandra Viani | Tatiana Villani | VipCancro | Renato Volpini | Lutz Wohlrab | Reid Wood | Virginia Zanetti | Stefano Zattera. Contributi redazionali: Tatiana Bazzichelli, Viana Conti, Marvin A. Sackner, Arturo Schwarz.
Progetto grafico: Gumdesign.

per ulteriori informazioni: http://www.bauprogetto.net/

September 2013 newsletter

09
ottobre
2013

MORE XX REVIEWS &&& BAU 10 &&& nextcoming ...

short Italian language review of  XX ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=xx.html ) in BLOW UP MAGAZINE184 / September 2013 ( http://www.blowupmagazine.com )


Teatro Satanico
XX
Lp Nedac

Teatro Satanico sono oramai uno dei punti di riferimento della dark-wave italica. Senza nutrire alcun timore reverenziale nei confronti di blasonate band straniere, il duo riesce anche questa volta a costruire composizioni attraversate da un vento di ineluttabile perdizione. Scrittura buona, suoni curati, angoscia oltre il livello di guardia. Centro pieno.

A. Ciarletta


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Italian language review of  XX in IYE ZINE web-pages ( http://www.iyezine.com/recensioni/2795-teatro-satanico---xx.htm )


Teatro Satanico
XX
(Nedac, 2013)

A vent'anni dalla loro formazione e a poco più di un anno dal loro ultimo album, i Teatro Satanico (Devis “Devils” Granziera, Roberto “Kalamun” Pasini, Mauro Martinuz) ritornano con un nuovo lavoro. Il disco, chiamato semplicemente XX, si compone di cinque brani inediti e di due risalenti al 1993.
La delicata preghiera a Dio e Satana di Mondo Cane (dedicata all'artista francese Yves Klein) apre il disco avvolgendo con i suoi morbidi synth, mentre il sound più spigoloso e cupo de Il Teatro Della Memoria (su cui prende vita un parlato disilluso che ricorda Giovanni Lindo Ferretti), cede spazio alle amare constatazioni de La Farmacia Dell'Angelo: “Satana non mi salverà, e nemmeno il loro Dio. Se ci sarà un aldilà, sarà come l'aldiqua”. Nella seconda parte, invece, The Owl, sprofondando nell'oscurità e nell'elettronica inquietudine che la caratterizza, cede spazio al sound soffocante e infernale de L'Occidente, lasciando che a concludere siano l'animo sgranato di Comandante Bruno e il drammatico e opprimente evolvere di Confesso Tutto!.
I Teatro Satanico, con questo nuovo lavoro, oltre a celebrare i loro venti anni di carriera, permettono all'ascoltatore di farsi un'idea piuttosto completa sul che cosa erano loro agli esordi e sul che cosa sono poi diventati. I sette brani presentati, ancora una volta densi di contenuti, idee e qualità, scorrono uno dopo l'altro tra provocazioni, lucide constatazioni e ricerca sonora. Un disco molto utile per chi si sta avvicinando, per la prima volta, alle produzioni della band.

Francesco Cerisola


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Italian language review of  XX in ROCK SHOCK web-zine pages ( http://www.rockshock.it/recensione-teatro-satanico-xx  )


Teatro Satanico: XX
(Nedac)

Nati nel 1993 come un duo synth-punk, i Teatro Satanico si evolvono fino ad arrivare ad elaborare nuove sonorità, prevalentemente elettroniche. Con l’album XX proseguono nella direzione intrapresa nel 2007, un ambient industrial arricchito con suoni laptop-punk.
Non tragga in inganno il nome, di satanismo nel Teatro Satanico non vi è molto, piuttosto vi è una forte presa di posizione verso tutto quello che è dogmatico, verso tutte le forme di sapere precostituito che non siano frutto del libero arbitrio, quindi anche il credo religioso.
Ne è la prova lampante Mondo Cane, una preghiera che chiede sia a Dio sia al diavolo di proteggerci da un mondo miserabile fatto di superficialità e di stupidità. Se bastasse solo una preghiera…
In Teatro della memoria, un sound inquietante fa da cornice alla riflessione su come gli schemi mentali imposti dalla società ci distolgano dal vedere la realtà, fuorviandoci e dandoci una mera illusione di controllo.
In The Owl, un inizio funereo precorre ritmiche elettroniche per l’unico pezzo in inglese dell’album, dove oltre ai concetti si fa apprezzare una parte melodica intensa e surreale.
Chiude il lavoro Occidente, dove suoni acidi in un’ambientazione elettronica accompagnano una voce distorta e decadente, un pezzo che intima a diffidare dell’occidente e di tutto il sapere prestabilito che rappresenta.
Concettuale, riflessivo e coraggioso appare XX dei Teatro Satanico, un lavoro incentrato più sui contenuti e sulla ricerca dei suoni che sull’intreccio melodico; un monito per una presa di coscienza più obiettiva su quello che ci circonda. Un album inusuale e pregno di significati, alchemico e profondo.

Gaetano Turchetta

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Italian language review of  XX in IMPATTO SONORO web-pages ( http://www.impattosonoro.it/2013/08/19/recensioni/teatro-satanico-xx )


Teatro Satanico – XX
2013 - Nedac Editions

Aprono un manto di synth,una voce litania e un coro (angelico?) in sottofondo, mentre ci si butta in un testo in francese che varrebbe la pena di capire. Una dedica a Yves Klein che trasporta subito nel mondo parallelo in cui vive il Teatro Satanico, un mondo che si scoprirà ben presto paradisiaco, nonostante tutto.
Si continua con una voce di Ferrettiana memoria, con synth che lavorano sodo per sostenere un intero album ma che non sono mai lasciati soli e con musica pura, pregiata. I testi sono un’eccezione generalizzata: difficili da percepire a volte, per via della distorsione trasognante che la voce trasuda, si rivelano nella loro grandezza una volta intesi. Cambio lingua ancora in The Owl, che riesce a catturare per ritmo e suoni, senza lasciare intrappolati nella stupenda bolla creata fin qui.
Si chiude con un pezzo che si sposta leggero verso il rock, L’Occidente, e che invita a non fidarsi dell’idea occidentale in quanto falsa e passata: non lo fanno di certo in XX, dove mettono sul tavolo un album assolutamente fuori dai canoni italiani, capace di trascinare in una realtà tanto nuova quanto accogliente (sebbene non lo sembri ai primi ascolti: c’è solo da lasciare cadere la diffidenza ed abbandonarsi ai suoni, saranno loro a fare il resto).
Su tutto vale la pena ascoltare anche solo Il Teatro della Memoria, difficile da farsi poi uscire dalla testa.
Un album di assoluto pregio, destinato ad un pubblico di intenditori e di persone capaci di lasciarsi andare ad un mondo nuovo.

Gianmaria Tononi


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Italian language review of  XX in LA SCENA  web-pages ( http://www.lascena.it/nuovo/recensione.php?id=1411 )


Teatro Satanico – XX


Avere vent’anni di carriera – appunto il titolo “XX” – sul groppone non sono pinzillacchere, è una maturazione d’alto rango che poi – se rifornita di stimolazioni e pressione artistica - da i suoi dannati frutti, e se di “dannati” frutti dobbiamo parlare, presentiamo l’ultimo lavoro in studio del Teatro Satanico che, per rassicurare eventuali ustionati rinsaviti dalle sgrinfie del Reverendo Manson, non hanno nulla a che fare con luciferini intenti, bensì riflessioni “deeply” sulla chiesa e la cappa mai nascosta di ottenebrare la creatività umana e artistica di essa; tracce noir dal sapore Ferrettiano, giaculatorie e ambient con chiazze gotich sono la costante vocazione della formazione, dove anche l’elettronica harsh viene a sottolineare e grassettare un mondo più che a parte quello che il TS frequenta e gestisce in una vaporosa presenza-non presenza.
“XX” è un sette tracce per un ascolto personalissimo, un tono uditivo più che di nicchia, per gourmet del genere, brani preghiere, solennità serafica e mefistofeliche abluzioni poetiche che hanno l’impressione – e la stampano fissa in testa – di un rosario gotico fatto di silenzi, noise, glitch e melodie salmastre interiori, una wave in profundis che scende in verticale con una cadenza ossessiva quanto salmodiante che inquieta, quieta e fa riflettere fino a farsi seguire come una malia meditativa alla quale si va dietro come al pifferaio di Gremlin. Amarezze e ricredi si mettono in fila in un disco interessantissimo anche se destinato a pochissimi, un list che delle disillusioni ne fa il leit motiv esistenziale primario.
Roberto “Kalamun” Pasini, Devis “Devils” Granziera e Mauro Martinuz (questa la line up) si rivolgono contro la società deviata, oppressiva, castrante, ipocrita, e lo fanno operando con atmosfere quasi “cistercensi” mettendo avanti la preghiera a Dio e Belzebù, omaggio all’artista francese Yves Klein (Mondo cane), le tinte fosche e amare de Il teatro della memoria e La farmacia dell’angelo, poi di fitto dentro i pads elettronici cupi di The owl, ancor più in giù nell’abisso morboso con L’occidente fino all’apoteosi finale con due vecchi brani della loro passata discografia, Comandante Bruno e Confesso tutto!. E il disco finisce la sua corsa ombrosa, va a ricaricarsi di pentecostali lussuose stimolazioni e – senza il minimo distacco dal suo perfetto asse mid-mistico – ritorna ai blocchi di partenza per una nuova “rappresentazione” della bellezza costipata.
Per palati unici e intenditori acuti.

Max Sannella


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Italian language review of  XX in SENTIRE ASCOLTARE web-pages ( http://www.sentireascoltare.com/recensione/11807/teatro-satanico-xx.html )


Teatro Satanico – XX
Nedac

I numeri romani del titolo rimandano alla celebrazione del ventennio d’azione del progetto italiano Teatro Satanico. Per l’occasione la formazione di Devis deviLs Granziera, Kalamun e Mauro Martinuz mette in atto una formula che fissi l’attualità dell’incarnazione a trio e, insieme, celebri il proprio passato remoto. Nel lato A di questo vinile blu c’è infatti l’oggi del Teatro Satanico, sotto forma di cinque evocative tracce di (ehm) cantautorato synth-esoterico di matrice industrial, mentre nel lato B troviamo il passato del progetto sintetizzato nei due pezzi, Comandante Bruno e Confesso Tutto!, ripescati da una delle prime release del Teatro (la ormai introvabile tape edita a nome Teatro Satanico Charles Manson).
Un omaggio ai fan più che un tentativo di suggerire chiavi interpretative al percorso del progetto o invitare al confronto tra l’oggi e l’allora; cosa inevitabile, ovviamente, ma che non manterrebbe fede a quella che è l’anima puramente “sperimentale” del Teatro Satanico: indagare, cioè, nuove forme espressive ma riuscendo a mantenere sempre un linea sottotraccia ben individuabile. Forme che si manifestano in una sorta di suggestivo cantautorato – ma la definizione è da prendere con le molle – ora inclinato su versanti pagano-esoterici (cori di angeli caduti, voce declamante e tappeti di synth mefitici in Mondo Cane (A Yves Klein)) o su declinazioni industrial sulfuree e poeticamente stranianti (la sensualità materica post-TG di L’Occidente o il declamato di Il Teatro Della Memoria), ora su territori synth-pop in apparenza più concilianti (La Farmacia Dell’Angelo) o trasognanti alla maniera dei Coil meno ruvidi o dei mai troppo osannati Kirlian Camera (The Owl).
Il lato B offre l’aspetto più ostico, harsh e cupo del Teatro: Comandante Bruno e Confesso Tutto! sono lì, a perenne ricordo di ciò che si era e di ciò che si sarà sempre, a fiondare staffilate di cartavetrata sonora sui padiglioni auricolari dell’oggi con un piglio provocatorio ormai dimenticato dalla scena industrial. Ascoltatevi Confesso Tutto! e converrete che si tratta di roba vomitata fuori come se non ci fosse un domani. Un domani però c’è eccome per il Teatro Satanico, fiera e disturbante bestia indipendente, e XX ce lo ricorda benissimo.

Stefano Pifferi


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DIECI VOLTE BAU
presentazione del numero DIECI di BAU Contenitore di Cultura Contemporanea


L’associazione culturale BAU, in occasione della XXII Rassegna annuale “Incontri d’Arte” a cura di Alessandra Borsetti Venier, presenta il decimo numero della rivista/laboratorio BAU Contenitore di Cultura Contemporanea, una delle più originali e significative pubblicazioni d’artista attive oggi in Italia.
Già approdata in importanti musei, biblioteche e collezioni, dal MART di Rovereto alla Tate Modern di Londra, dal 2004 BAU si presenta annualmente sotto forma di “scatola” formato UniA4 in tiratura di 200 copie, con contributi numerati e firmati di numerosi autori italiani e internazionali. In dieci anni, la “rete” di BAU ha coinvolto seicento autori da oltre trenta nazioni. Al numero Dieci della pubblicazione hanno aderito 105 autori attivi nelle più diverse discipline, alcuni dei quali saranno presenti alla “Barbagianna: una casa per l’arte contemporanea” di Pontassieve sabato 7 settembre con originali installazioni, performance, letture e video-proiezioni. L’incontro si svolgerà dalle ore 18.00 alle 22.00 con pausa cena intorno alle ore 20.00.

BAU, associazione culturale no profit, nasce nel 2004 a Viareggio ad opera di un gruppo di artisti e curiosi attenti ai multiformi aspetti della cultura del nostro tempo. Grazie a una rete diffusa e in costante espansione di contatti, il progetto si materializza ogni anno in una rivista d’autore, BAU Contenitore di Cultura Contemporanea. BAU è un punto d’incontro che stimola dialoghi, confronti e scambi tra le più varie discipline: grafica, collage, fotografia e arti visuali in genere, ma anche ricerche poetiche e narrative, esperienze acustiche e performative, documenti legati al mondo della moda, del design e a tutto ciò che è prodotto dalla creatività. La rete operativa di BAU si esprime anche nella progettazione di mostre, convegni, rassegne ed eventi.
“La rivista è il tentativo riuscito di organizzare un caos creativo in un microcosmo, di mettere in moto una macchina del desiderio che apre spazi all’immaginazione, alle visioni oniriche, ipnagogiche, alle proiezioni di sé sulla pellicola reticolare di un universo fluido, senza confini. È una cattedrale, attuale e virtuale, costruita sui frammenti di soggetti che riflettono, come in uno specchio, in uno stagno, la propria immagine cangiante, tra luci e ombre, il proprio intenso spessore antropologico. Sorta di pianeta mutante annualmente, BAU, giunta al suo decennale di vita - cui rinviano anche i due termini BAU Ten, ibridando il tedesco con l’inglese - può significare, nel tedesco Bauten Costruzioni, ma anche Scenari, quindi opera aperta alla lettura/avventura di chi l’accosta di volta in volta, azzardo di transcodificazioni dalla cultura materiale a quella immateriale.” Viana Conti (da BAU Dieci)
Gli autori di BAU Dieci:  Giuliano Allegri | Silvia Ancillotti | Alain Arias-Misson | Maria Rebecca Ballestra | Christian Balzano | Gianni Barelli | Vittore Baroni | Massimiliano Barsottelli | Keith Bates | Chiara Bettazzi | Lapo Binazzi | Maicol Borghetti | Antonino Bove | Luca Brocchini | Myriam Cappelletti | Dino Castelvecchi | CianographicSisters | Cielosereno (A.V.) | Ryosuke Cohen | Philip Corner | Gianluca Costantini | Gianluca Cupisti | Paolo della Bella | Fabio De Poli | Gabriele Dini | Graziano Dovichi | Bartolomé Ferrando | Luc Fierens | Jenamarie Filaccio | Raffaella Formenti | Aldo Frangioni | Ignazio Fresu | György Galántai | Carlo Galli | Beatrice Gallori | Antonella Gandini | Massimo Giacon | Luca Giorgi | Federica Gonnelli | Patrizia Gozzini | Devis Granziera (aka deviLs G. del Teatro Satanico ) | Johnny Grieco | Gruppo Open | Caterina Gualco | Gumdesign | Karl-Friedrich Hacker | Maurice Henry | I Santini Del Prete | Emilio Isgrò | Jacques Juin | Karadanatromnostazer | Susanna Lakner | Alessio Larocchi | Luca Leggero | Andrea Lemmi | Le Rane | Sara Lestini | Gian Paolo Lucato | Paolo Lumini | Gianni Macalli | Riccardo Macinai | Ruggero Maggi | Edoardo Malagigi | Tonka Malckovic | Attilio Maltinti | Michele Mariano | Paolo Antonio Martini | Graciela Gutierrez Marx | Paolo Masi | Anthony Moman | Gertrude Moser-Wagner | Giuliano Orsingher | Carlo Palli | Gioni David Parra | Manuel Perna | Guido Peruz | Beatrice Pieroni Lubé | Alessandro Poli | Rudy Pulcinelli | Resmi Al Kafaji | Enzo Rossi-Ròiss | Michael Rotondi | Lola Savino | Luciana Schinco | Arturo Schwarz | Antonella Serafini | Fulgor C. Silvi | Skim | Renato Spagnoli | Aldo Spoldi | Tipigrafici | Maurizio Marco Tozzi | Tommaso Tregnaghi | Paolo Vandrasch | Maurizio Vanni | Tommaso Vassalle | Paolo Vegas | Sandra Viani | Tatiana Villani | VipCancro | Renato Volpini | Lutz Wohlrab | Reid Wood | Virginia Zanetti | Stefano Zattera. Contributi redazionali: Tatiana Bazzichelli, Viana Conti, Marvin A. Sackner, Arturo Schwarz.
Progetto grafico: Gumdesign.

per ulteriori informazioni: http://www.bauprogetto.net/


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NEXTCOMING

1st November 2013

Live in Berlin @ Urban Spree ( Revaler Straße 99  10245 Berlin )

MODERN WITCH /// USA
TEATRO SATANICO /// ITALY
NIEDOWIERZANIE /// FRANCE
DUB VOICES (Mauro Martinuz) /// ITALY

+ DJ set by NICOLAS FLAMEL


more detailed infos will follow next time

August 2013 newsletter

06
settembre
2013

XX REVIEWS &&& LUNUS REVIEW by Vittore Baroni &&& nextcoming ...

Italian language review of  XX ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=xx.html ) in THE NEW NOISE web-zine pages ( http://www.thenewnoise.it/teatro-satanico-xx  )


TEATRO SATANICO
XX


Devis “deviLs” Granziera, figura  - tanto sotterranea quanto importante – che ha imperversato sin dai primissimi Novanta nella scena tardo-industriale italiana e ancor prima col movimento pandemico del T.O.P.Y., saluta su Nedac i vent’anni del suo progetto Teatro Satanico, coadiuvato da Roberto “Kalamun” Pasini e Mauro Martinuz. Dalle esternazioni malsane degli esordi a questo ultimo XX, passando dall’ovunque ben accolto Fatwa (2012), la dichiarazione d’intenti del Teatro Satanico riguarda sempre la dissacrazione di qualsivoglia dogma musicale e una ricerca creativa sempre in contatto con urgenze espressive interiori.
Le cinque tracce inedite sul lato A di quest’edizione in vinile sono scorci di disinibito synth-pop “autoriale” a sfondo industrial che, ad esempio in “Teatro Della Memoria”, strizza l’occhio a certi lavori dei Throbbing Gristle come “United” o “Distant Dreams pt2”. Eccellenti i testi: da autentico maudit in “Mondo Cane” (non solo un omaggio a Yves Klein, ma anche un canto di manifesta inconciliabilità con lo stato di coma senziente della gente), intrisi di nichilismo in “La Farmacia Dell’Angelo”, di condanna alle derive ideologiche ne “L’Occidente”.
Per concludere, e festeggiare, sul lato B ci sono due brani del lontano 1993 (“Confesso Tutto!” e “Comandante Bruno”), perché il futuro si costruisce sulle basi del passato e – a giudicare dalla maturità di XX – questo è un passato di quelli forti.

Tommaso Gorelli


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Italian language review of  XX in SODAPOP web-zine pages ( http://www.sodapop.it/rbrth/reviews/1812-teatro-satanico-xx-nedac-2013.html )


Teatro Satanico
XX
(Nedac, 2013)

Vent'anni che ci inquietano, i Teatro Satanico: il tempo vola, quando ci si diverte. Quattro lustri intensi, che vengono doverosamente celebrati con un vinile blu in tiratura limitata, grafica minimale e titolo laconico, diviso, come un'effige di Giano, fra un lato che guarda indietro, significativamente marcato 1993 e uno che ci propone alcune nuove incisioni, 2013.
Del lato rivolto al passato, portando l'antico nome Teatro Satanico Charles Manson, è presto detto: suoni isolazionisti sullo sfondo e tetro recitato in primo piano, con due brani che non è eccessivo definire classici come Comandante Bruno e Confesso Tutto!, uno dei pezzi più disturbanti e sgradevoli che mente umana abbia mai concepito. Di queste provocazioni oggi rimane poco: la strada è stata percorsa fino in fondo e andare oltre a certe nefandezze era francamente impossibile, a meno di non volersi incartare nell'infinita ripetizione di tattiche shockanti che, coi tempi che corrono, sono buone a scandalizzare solo parroci di campagna e redattori di Repubblica. Il Teatro Satanico del 2013 ha dunque una veste presentabile, la stessa che avevamo conosciuto nel precedente Fatwa, e taglia chirurgicamente i ponti col passato e con un'immagine antisociale che rischiava di diventare uno stereotipo. La frattura col mondo non è comunque ricomposta. Nei cinque pezzi nuovi (che occupano stranamente la prima facciata, per cui all'atto dell'ascolto si è costretti a un percorso a ritroso) si respira un senso di fine ineluttabile e di rassegnazione che è la logica e coerente conclusione del percorso poetico intrapreso dal gruppo fin dagli albori. Veniamo accolti dalla lamentosa preghiera cantata in francese (Oh Mon Dieu, oh Mon Diable...) di Mondo Cane (à Yves Klein), che su distese di morbidi synth chiede protezione dalla massa e meritato oblio. Teatro Della Memoria salmodia, con fare ferrettiano, un'invettiva contro la memoria e i suoi schemi precostruiti, che conferma, ancora una volta, i Teatro Satanico inutilizzabili per ogni partito e parrocchia. È un brano che si regge sull'incidere sicuro di una linea di sintetizzatore e una minimale batteria a metronomo; lungo le stesse coordinate è il testamento senza speranza de La Farmacia Dell'Angelo (Satana non mi salverà / e memmeno il loro dio / se ci sarà un aldilà /sarà come l'aldiqua), tematicamente legata a una The Owl che strizza l'occhio, e lo fa benissimo, alla cold wave in stile Kirlian Camera, per un addio consapevole e senza rimorsi. Quello che ci è lasciato in eredità è il rock industriale di L'Occidente, monito a guardarsi da un'idea, quella dell'Occidente appunto, che ha esaurito il suo compito storico e non ha più nulla da dare, se non infinite menzogne. Che questo sia, come potrebbe suggerire il senso di morte che pervade tutte le tracce, l'ultimo capitolo dei Teatro Satanico, poco importa. Quella che emerge da XX è l'immagine di un gruppo che, anche nel momento della (apparente) rassegnazione, non rinuncia a gettare uno sguardo lucido sulla realtà circostante, senza scontarle nulla: un metodo indispensabile per sopravvivere alla tempesta del presente. Satanismo o barbarie.


Emiliano Zanotti


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Italian language review of  XX in DAGHEISHA web-zine pages ( http://www.dagheisha.com/prod/music/reviewCd.jsp?idCd=7438 )

Teatro Satanico
XX
Year: 2013
Label: NEDAC

Tracks:
Side A
1. Il Mondo Cane (à Yves Klein)
2. Il Teatro Della Memoria
3. La Farmacia Dell'Angelo
4. The Owl
5. L'Occidente

Side B 1993 Teatro Satanico Charles Manson
1. Comandante Bruno
2. Confesso Tutto!


Uno stupendo vinile colorato in trecento copie limitate è stato scelto per festeggiare il ventennale di questo duo synth punk che in qualunque altro paese sarebbe stato eretto a gruppo di culto ed invece dalle nostre parti è ancora costretto a vagare underground. Due testimonianze della loro storia affiancano cinque inediti che guardano all'odierno senza sudditanza nei confronti del passato e soprattutto crescono di ascolto in ascolto. 'Il Mondo Cane', con tanto di dedica a Yves Klein, e 'La Farmacia Dell'Angelo' rivelano un approccio lirico mai banale ed intriso di nichilism, 'Il Teatro Della Memoria' cita i Throbbing Gristle e 'L'Occidente' rappresenta una risposta a chi considera conclusa l'esperienza tardo industriale. Il secondo lato è riservato a due estratti dall'archivio degli esordi con Devis “deviLs” Granziera che può liberamente mostrare il manifesto di un progetto che ha proseguito nel proprio percorso evolutivo senza mai deragliare nel commerciale o perdere di vista i propri obiettivi. Se avete apprezzato 'Fatwa' andate sul sicuro.


A cura di Divine @ 05/08/2013

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Italian language review of  XX  in ROSA SELVAGGIA web-zine pages ( http://www.rosaselvaggia.com/recensionidischi_est_13_3.htm )


TEATRO SATANICO
XX
LP (Nedac)

In uno splendido vinile di colore blu i TS fanno i conti sia con il loro passato che con il loro presente. Il lato A , intitolato 2013 rappresenta il presente della band con 5 brani inediti realizzati e suonati dall'ultima formazione che vede in azione, oltre al fondatore, Devis “deviLs” Granziera, Roberto “Kalamun” Pasini e Mauro Martinuz. Secondo il mio parere questa è la formazione migliore in quanto il suono è maturato diventando più articolato e ricercato. Il lato B, intitolato 1993, rappresenta invece il passato della band quando si chiamava ancora Teatro Satanico Charles Manson e Devis era accompagnato da Kundalini. Le tracce sono “Comandante Bruno” e “Confesso” caratterizzate da suoni e atmosfere cupe e claustrofobiche. I brani sono molto ermetici e secondo me piaceranno di più ai fan della prima ora. Secondo il mio modesto parere nel 2013 i TS sono più maturi e molto più ricercati di prima e ciò è dimostrato dalla qualità dei brani del lato A (quello che prediligo). La band veneta dimostra di essere una tra le migliori del genere in Europa soprattutto perchè non è schiava dei canoni restrittivi della musica elettronica e industrial ma ricerca costantemente un proprio suono sempre più innovativo e ricercato. Ne sono la prova le splendide “Mondo Cane (à Yves Klein)” e “La farmacia dell’angelo” brani trapananti che sottolineano come gli odierni TS siano in grande forma. Un disco da avere assolutamente e consumare.
Sito web: www.teatrosatanico.it

(Nikita)


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Italian language review of  XX  in ONDA ROCK web-zine pages ( http://www.ondarock.it/recensioni/2013_teatrosatanico_xx.htm )

TEATRO SATANICO
Xx
2013 (Nedac Edizioni)


Lavoro un po’ di transizione per i Teatro Satanico, gruppo storico che affonda le sue radici nel sottobosco “intransigente” della musica industriale Italiana, e che si è creato uno zoccolo – forse non abbastanza nutrito, e qui sta al lettore rimpolparne le fila – di affezionati alla loro visione in bilico tra rumore e struttura, ironia e perversione, microcosmo e macrocosmo.
Difficile tracciare una linea continua nella loro carriera senza stare a divagare all’infinito su una singola uscita (spesso in edizioni molto poco pubblicizzate o limitatissime), che nella realizzazione spesso grezza nasconde sempre un intero mondo. Gli esordi su cassetta li vedono declamatori di ossessioni personali, macabre e morbose, su basi rumoristiche.
Sebbene siano stati prolifici e certamente apprezzati in questa veste, si svincolano nelle varie uscite dalla semplice staticità e alienazione di un suono/non suono dedicato all’orrore personale (consigliato su questo versante è l’album “Muzakiller”), per dedicarsi in maniera più ampia alla manipolazione del sound in episodi come “Alma Petroli” (la cui ricerca è accostabile a quella di certi lavori di Asmus Tietchens), la musica folk “alpina” di “Pan Ist Tot”, la disco music mutante di “Disco Cianciulli”, la glitch che compare a sprazzi in “Black Magic Box” e più pesantemente in “Chidakasha”.
Ogni uscita diventa un mondo a sé stante, rimanendo però sempre fedele alla loro impronta identificativa che sembra un oscillare tra sacro esoterico e sordido profano, ironia e condanna, completando la gamma di umanità intermedia con adeguati quadri (più o meno) musicali.
E per mantenere la tradizione di discontinuità, in questa breve uscita su vinile si celebrano sia il passato, includendo nella seconda facciata due pezzi storici come “Comandante Bruno” e “Confesso tutto!”, sia il presente che cerca una strada vicina alla canzone vera e propria, financo alla melodia di spessore.
L’ascolto del disco in questione è decisamente apprezzabile, calmo, quasi meditativo ma non nel senso della musica d’ambiente quanto in quello della riflessione su sé stessi. Riflessione che necessita di una trama sonora non aggressiva, accessibile, più maliconica che solenne, a partire dalla iniziale declamazione del titolare Devi(l)s G. dedicata a Yves Klein (controverso artista nizzardo i cui densi dipinti monocromi sono echeggiati dalla copertina stessa) di cui possiamo dare in anteprima il testo, che può servire come linea-guida per tutta la poetica del Teatro Satanico:

Défends-moi de la superficialité,
de la cruelle stupidité,
de l'arrogante imbécilité,
de la raillerie du grossier.

Protège-moi du pilori,
du critique qui juge à priori,
des insultes de la populace,
aveugle dans sa grimace

Oh Mon Dieu, oh Mon Diable,
protège-moi de ce monde misérable!

Oh mon Dieu, oh mon Diable
chasse au loin le chien exécrable!

Et toi la Mort, pieuse Mort
aux lèvres bleues, Mort sans tort
accorde-moi l'oubli
dans le bleu sans limite

Il tono generale del mini-album è pacato, sebbene alterni un suono freddo con una decisa sterzata verso una sorta di pop sofisticato, reso ancor meno banale da testi “contro” (contro una società insulsa, contro l’ipocrisia strisciante, contro il mondo intero con le sue storture e deviazioni). Tra essi spiccano alcune soluzioni tintinnanti in “La farmacia dell’angelo” o “The Owl”, che possono ricordare i Coil di “The Ape of Naples”, i tetri sintetizzatori analogici de “Il teatro della memoria”, se non addirittura qualche tocco di elettronica vintage non lontana dal kraut-rock più accessibile, la declamazione quasi Ferretti-ana di Kalamun e un ampio corredo di suoni.
Un’eccezione evidente è il finale “L’Occidente”, con un incedere decisamente più cupo e una certa ruvidezza tutt’altro che spiacevole, vicina alla musica industriale, accattivante nel suo ritmo - non stupisce che dal vivo siano stati accostati a un gruppo synth-punk!
Si è parlato di lavoro di transizione per questo "XX", perché alla fine la ricerca melodica non riesce a raggiungere il traguardo della canzone pop memorabile (se poi è quello il fine) alternativa, né lo slancio epico che sembra essere lì a un passo. Il concertrarsi sul lato canoro è un’ottima mossa, anche se le doti vocali non sono all’altezza della bravura con i sintetizzatori. Quindi il lavoro sembra rimanere appeso in qualche modo, tra l’immediato e il complesso, facendosi apprezzare anche se probabilmente i risultati migliori sono riscontrabili nei territori precedenti, più sperimentali.
I due pezzi del lato B invece sono una celebrazione dei primissimi brani che fecero la fortuna del progetto ai suoi esordi, facendone un fenomeno di culto nel circuito alternativo. Sono pezzi relativamente famosi, che trasudano un’ostilità inebriante e appagano con sottile e malvagio compiacimento. Nessun suono estremo, ma un’evocazione minimale, con cruda, ossessiva atmosfera di contorno.
In breve, un’uscita che nasconde dietro un’apparente semplicità una mole di lavoro che si gusta con l’andare degli ascolti dedicati, anziché ai rumoristi incalliti, agli amanti della musica elettronica moderna.

Federico Gennari


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via ZOS KHEM youtube channel ( http://www.youtube.com/user/zoskhem ) you can hear a track taken from FEAR IN A HANDFUL OF DUST, full lenght album by LUNUS (a Teatro Satanico solo&side-project by Devis Granziera)

http://www.youtube.com/watch?v=mrWKsXuBvVY

If you wish to get one copy  this Lunus release you can do it via OLD EUROPA CAFE

http://www.oldeuropacafe.com/main.php?nav=pd&prdct=12298


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Funny Italian language review of  FEAR IN A HANDFUL OF DUST by underground culture Italian scholar & writer Vittore Baroni
( https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10200778434997966&set=a.1093422490529.2016431.1075553695&type=1&theater )


Lunus – “Fear in a handful of dust”

Berlusconi condannato. Terminato. Oppure rigenerato dalle  cattive tossine prodotte dalla condanna definitiva (come si  conviene ad una vera forza del male). “Paura in una manciata di  sabbia” (citando TS Eliot). Lunus è un progetto solista di Devis  Granziera e questa è una delle sue tante produzioni in tiratura  ultra-limitata, 44 copie numerate  e firmate su cd nero/bianco e adesivo di un graffitello  satanico per copertina. Sette brani, tra cui già per me nota  “Soli Soli Soli”, presentata da Teatro Satanico alla rassegna dedicata a Lorenzo Viani “Liberato Mondo” organizzata da BAU  il 18 maggio scorso qui a Viareggio. Troviamo scarne  invocazioni ritualistiche abbinate a fruscii e rumori  trattati, ma anche più corpose pulsazioni ritmiche synth-noise  e cadenze techno-industrial più in linea con le ultime  creazioni del Teatro Satanico, ibridando le origini esoteriche  del progetto con aperture ritmico-melodiche che arrivano a  lambire territori krautrock e funk-industrial. “There is no  escape, no way out” (“Fear”). Pare che Mr. B abbia convocato I  più potenti sciamani e occultisti del pianeta per officiare un  potente rito di magia sessuale (in codice The Berluscon  Working) che ribalti le sorti delle sue ultime vicende  giudiziarie. Urge come contromisura 100 ascolti compulsivi con  Cura Ludovico dell’opera omnia di “Devils” G. Oppure tutto  come prima.

Vittore Baroni

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NEXTCOMING

Teatro Satanico Live in Berlin @ Urban Spree, in November 1st

featuring also

MODERN WITCH
NIEDOWIERZANIE
&
DJ set by NICOLAS FLAMEL

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about XX , the new Teatro Satanico album released by Nedac Editions, if you are working in the music-field (as journalist, ziner, blogger or what else) you can write to our official Press Office agent

Stefano Doro
Press Office | Teatro Satanico :
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beAst & L-Ov-E _____________________________

July 2013 newsletter

04
agosto
2013

XX : TEATRO SATANICO NEW RELEASE &&& XX REVIEWS &&& NEW LUNUS RELEASE &&& FB SC &&& PRESS

Teatro Satanico turns 20 and in our new album we recorded five new songs winking at the present days, with no nostalgia for the past, plus a couple of tracks witnessing our personal history.

XX is a blue vinyl LP

it includes a code for downloading mp3-files of the new 2013 tracks

it has been released by NEDAC EDITIONS

here the tracklist:

A1 MONDO CANE (à Yves Klein)
A2 IL TEATRO DELLA MEMORIA
A3 LA FARMACIA DELL'ANGELO
A4 THE OWL
A5 L'OCCIDENTE

B1 COMANDANTE BRUNO
B2 CONFESSO TUTTO!


for further infos, pics and lyrics visit :

http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=xx.html

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BLUE AGAINST SHALLOWNESS !


For the launch of XX we sell on special offer both the blue-vinyl XX ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=xx.html ) and the blue-T-shirt "Defends moi de la superficialite" ( http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/miscellanea/teatro-satanico-d-fends-moi-de-la-superficialit-t-shirt.html ) for a very low action price

YOU CAN GET THESE ITEMS ( LP + T-shirt) FOR ONLY 30,00 EUROS INCLUDING SHIPPING

just write and ask for it to our official email contact :  info (at) teatrosatanico (dot) it

this is a special offer that is valid ONLY for EUROPEAN countries and reserved only to those customers  who are yet enlisted in this teatrosatanico.it newsletter list

this special offer is valid till the end of July 2013

Per il lancio di XX proponiamo in offerta speciale sia il vinile blu XX ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=xx.html ) che la maglietta blu "Defends moi de la superficialite" ( http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/miscellanea/teatro-satanico-d-fends-moi-de-la-superficialit-t-shirt.html ) ad un prezzo d'occasione

POTETE AVERE ENTRAMBI GLI ARTICOLI ( LP + T-shirt ) A SOLI 30 EURO, SPESE DI SPEDIZIONE INCLUSE

basta che inviate la vostra richiesta alla nostra email  :  info (chiocciola) teatrosatanico (punto) it

l'offerta è valida solo per i paesi europei ed è riservata solo a coloro che sono già iscritti a questa newsletter del teatrosatanico.it

questa offerta è valida fino alla fine di Luglio 2013

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XX ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=xx.html ) review among the pages of Caleidoscoop Dutch webzine ( http://www.subjectivisten.nl/caleidoscoop/2013/07/teatro-satanico-xx.html )

Teatro Satanico - XX
XX_front_cover[12”/digitaal, Nedac]

Er zijn van die groepen die al geruime tijd bestaan, maar steeds door de mazen van de muziekwereld glippen. Neem het Italiaanse Teatro Satanico, het geesteskind van Devis “deviLs” Granziera. Deze groep bestaat al sinds 1993, maar het duurt lange tijd voor hun muziek echt verkrijgbaar wordt. In eerste instantie is er de splitcassette Polisatanismo / Le Dolci Cose Perdute uit 1994 met de band Pervas Nefandum. In die tijd richt Granziera zich nog vooral op industrial, experimentele muziek, synthesizerpunk en drones. De jaren verstrijken en aan de muziek wordt gestaag gewerkt. Toch verschijnt hun eerste gelijknamige lp pas in 2000. Daarna verschijnen mondjesmaat andere lp’s, cd’s en cd-r’s in eigen beheer dan wel op kleine onafhankelijke labels, waarbij ze de industrial en experimentele muziek fier omhoog weten te houden. De band bestaat tegenwoordig naast Devis Granziera uit Roberto “Kalamun” Pasini en Mauro Martinuz.
In deze hoedanigheid keren ze op hun twintigste verjaardag terug met de 12” XX. Hun sound is onverminderd duister en onconventioneel, maar de rauwe industrial van weleer blijft achterwege. Hiervoor in de plaats is stemmige elektronische muziek gekomen met bezwerende zang. De openingssong begint haast sacraal met gesamplede vrouwelijke koorzang, al verwerpen ze alle dogma’s. De gitzwarte, maar bijzondere sfeer die als een rode draad door de 5 nieuwe nummers loopt, heeft duidelijk wortels in de jaren 80. Wave vermengd met synthpop. Maar de aanpak van de muziek past ook helemaal in het hier en nu. Bijna 20 minuten lang zorgen ze voor een nostalgische trip naar de toekomst. Denk aan een afwisselende en vooral serene mix van Elijah’s Mantle, Joy Of Life, Mushy, Black Rose, Breathless, Skinny Puppy, Deaf Center en de geest van Joy Division. Na 20 jaar staat deze band nog altijd fier overeind. Wonderschoon kleinood!

door Jan Willem Broek


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Italian language review of  XX ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=xx.html ) in issue number 395/396 (July/August 2013) of  ROCKERILLA  ( http://www.rockerilla.com )

Recensione di XX ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=xx.html ) nel numero 395/396 (Luglio/Agosto 2013) di ROCKERILLA  ( http://www.rockerilla.com )

TEATRO SATANICO
XX
Nedac


La pervicacia è una qualità che paga, specie quando canta vittoria su 20 anni di militanza ai margini della scena. E' su tale incipit che salutiamo il ventennale del Teatro Satanico, come un attestato di merito nei confronti di una cult band ancora al massimo delle energie creatrici. Prova ne sia il presente XX, capitolo che, nel conferire nuovo smalto alle istanze idiosincratiche del progetto, si pone come la summa di una parabola musicale votata al crisma della ricerca sulle essenze. Imprigionato nei solchi dell'azzurro vinile c'è il soffio di una koinè elettronica nuda e scura come la notte, oblique malie in 5 inediti da panico più 2 frammenti storici, figli di un interno sentire il cui lirismo è scossa mentale allo stato puro. SUPERBO.

Aldo Chimenti

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Italian language review of  XX ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=xx.html ) in issue number 258/259 (July/August 2013) of  RUMORE  ( http://www.rumoremag.com )

Recensione di XX ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=xx.html ) nel numero 258/259 (Luglio/Agosto 2013) di RUMORE (http://www.rumoremag.com )


TEATRO SATANICO / TEATRO SATANICO CHARLES MANSON
XX
Nedac Editions


Devis "deviLs" Granziera si è sbizzrrito a pubblicare lavori del suo Teatro Satanico nei formati più diversi. A celebrazione di 20 anni d'attività, è la volta di un 12" in vinile blu che ospita su un lato cinque inediti dell'attuale formazione a trio, con Kalamun e Mauro Martinuz, e sull'altro due tracce del '93. Queste ultime la lamentosa recitazione di COMANDANTE BRUNO (un classico del repertorio) e l'ancor più psicotica CONFESSO TUTTO!, testimoniano una singolare declinazione "narrativa" di tratti industrial/noise/neo-folk, mentre i nuovi brani puntano invece a una convergenza di cupe tematiche post-industrial, elettronica dark con sfumature ambient e perfino retaggi synth-pop. Dalla chiesastica supplica MONDO CANE dedicata all'artista Yves Klein all'avvolgente ballata LA FARMACIA DELL'ANGELO (messaggio da un aspirante suicida) fino ai ritmi corrosivi dell'invettiva L'OCCIDENTE, un progetto ancora salutarmente in divenire.

Vittore Baroni


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out now FEAR IN A HANDFUL OF DUST, album featuring some more old-school death-industrial noise by LUNUS , Teatro Satanico side-project of Devis deviLs

Limited edition of 44 hand-numbered and signed audio black cds

tracklist:

01. TOKYO DEBRIS
02. MACHINE BEGINS
03. VENETIAN INDUSTRIES
04. HANDFUL
05. SOLI SOLI SOLI
06. FEAR
07. RUST


the title of this album is a quotation of "The Waste Land" by T.S.Eliot


« I will show you something different from either

Your shadow at morning striding behind you
Or your shadow at evening rising to meet you;
I will show you

fear in a handful of dust. »

T.S. Eliot

This limited release has been proposed for sale at  Hradby Samoty IV  festival ( http://hradbysamoty.org/   and   https://www.facebook.com/events/202828126508878/ )


the remaining copies will be as soon available throu' OLD EUROPA CAFE distro-server ( www.oldeuropacafe.com )

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Looking even for more?

well, here some other  DIVISIONed enJOYful links

https://www.facebook.com/pages/Teatro-Satanico/484693371604362

https://soundcloud.com/teatro-satanico


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AVVISO RISERVATO A GIORNALISTI , ZINERS, BLOGGERS E ALTRI OPERATORI DEL SETTORE MUSICALE

per la presentazione ufficiale di XX, il nuovo album del Teatro Satanico pubblicato da Nedac Editions,  è stato attivato un indirizzo di posta elettronica dove troverete un  ufficio stampa a cui potrete rivolgervi per le vostre richieste di delucidazioni in merito


ONLY FOR MUSIC JOURNALISTS, ZINERS, BLOGGERS AND WORKERS IN THE MUSICAL SECTOR

for the launch of XX , the new Teatro Satanico album released by Nedac Editions, you can write to a new email where you'll can find an official Press Office server who is going to reply you for any your question about it

Stefano Doro
Press Office | Teatro Satanico :
press@teatrosatanico.it


anyway, if you wish to directly contact us, use this email-address:

info@teatrosatanico.it

sooner or later we will surely reply to any sensible letter

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June 2013 newsletter

10
giugno
2013

TEATRO SATANICO live in Brno (Czech Republic), July 5-6 &&& BLUE AGAINST SHALLOWNESS &&& TEATRO SATANICO PRESS OFFICE

Concerto del Teatro Satanico nell’ambito del festival europeo Hradby Samoty (Mura di Solitudine) IV a Brno (Repubblica Ceca), che si terrà nei giorni 5 e 6 del prossimo Luglio.

Il festival si terrà all'interno del castello Veveri e presenterà anche esibizioni dal vivo di ALLERSEELEN, DEUTSCH NEPAL, BLOCKSHOLM, RAISON D’ETRE,  OF THE WAND & THE MOON, ALFARMANANIA, LAHKA MUZA, TABOR RADOSTI, INSTINCT PRIMAL ed altri ancora

sotto vengono riportati altri link dove troverete altre informazioni inerenti

Live special appearance of TEATRO SATANICO @ Hradby Samoty (Walls of Solitude) IV European festival in Brno (Czech Republic ),  days 5 and 6 of nextcoming July 2013.

The festival will be located at Veveri castle and it will feature also ALLERSEELEN, DEUTSCH NEPAL, BLOCKSHOLM, RAISON D’ETRE,  OF THE WAND & THE MOON, ALFARMANANIA, LAHKA MUZA, TABOR RADOSTI, INSTINCT PRIMAL and many others

Here are some links:

official page: http://hradbysamoty.org/

facebook: https://www.facebook.com/pages/Hradby-Samoty/230307297058091?fref=ts

event fb: https://www.facebook.com/events/202828126508878/

event last.fm: http://www.last.fm/festival/3441113+Hradby+Samoty+IV

castle: http://en.wikipedia.org/wiki/Veve%C5%99%C3%AD_Castle

youtube teaser by KALAMUN (Teatro Satanico youtube channel) : http://www.youtube.com/watch?v=sWOlqAfBJco


Press Release:

Hradby Samoty (Walls of Solitude) IV.

Experimental audio-visual art festival

In the beautiful natural surroundings of Morava, at the conflux of Svratky and Veveří rivers, there stands an ancient castle, which origins date back to the thirteenth century. During two July days and nights - 5. – 6. 7. 2013, it will become the stage for the fourth annual audio-visual festival HRADBY SAMOTY, focused mostly on electronic, but also electro-acoustic and acoustic music, which, in an enviroment pulsing with history, galvanizes in a curious blend of old and new. In one of the most vast Moravian castle areas, on two stages, you will have the opportunity to witness an ensemble of the best of the world and domestic scene with genres spanning from neo-folk, trough dark ambient, idm, drone, to more experimental industrial and noise rhythmic and arhythmic soundscapes. A novelty compared to the previous festival years will be a focus towards more dance-oriented music and festival attenders will be able to enjoy themselves to the very morning.

Top artists of their respective genres will be present at Veveří, such as Denmark’s romantics with their melancholic, folk-noir project OF THE WAND & THE MOON, or Austrian project ALLERSEELEN combining old military songs with an industrial aesthetic in their production. A plethora of distinct northern projects is represented this year by Swedish industrial/dark ambient legend RAISON D’ETRE, considered among the very first bands of this orientation. Another Swedish bard, DEUTSCH NEPAL will attend as well, and coincidentally, this artist shares the same name as the leader of Raison d’Etre and on top of that, both hail from the same city, so this conjuncture led to a collaboration in the form of occasional project called BLOCKSHOLM. Since both protagonists will meet on the festival, you will have a unique opportunity to see this project live.
Sound delicacies galore, electrizing chills in your spine will be brought to you by ALFARMANANIA, originally a power electronics/noise solo project of Christian Olson from the legendary Survival unit. Southern latitudes will be represented by the bizarre Italian cabaret TEATRO SATANICO, active since 1993. The music of this group is difficult to classify, containing experimental, as well as dramatic, ritualistic or saltatory, even pop elements fused in a single captivating entity.

Considering the, by now, traditional numerous representation of Czech and Slovak scenes, you will be able to enjoy the performance of goths from the band ĽAHKÁ MÚZA and industrial-noise legends EINLEUTUGSZEIT and NAPALMED. On a journey to dreamy, ambient landscapes will take you TÁBOR RADOSTI and INSTINCT PRIMAL. Ambient will definitely be buried by noisers from the Bratislava‘s Urbsounds collective RBNX and URBANFAILURE, to rise once more from the ashes in the rather original form of Bratislava‘s experimentators CHARMING ASSISTANT. There won’t be a lack of large collective improvisations, like Prague’s laptopists OPENING PERFORMANCE ORCHESTRA or a conjoint performance assembled under the platform HLUKOVÁ SEKCE – a collaboration of projects GARASU, 900piesek, DRÉN, NOISE MORTANNA and NAPALMED. The aforementioned “fun till dawn” wil be covered by Bratislava’s LAZY BASTARDS SOUNDSYSTEMS and DJs DIGIMURDER, VIKTOR and SANDMAN.

Besides the opportunity to view castle Veveří, a collection of photographs on the theme of urban archaeology will be displayed under the name OPUŠTĚNÁ MÍSTA (abandoned places), which is the result of an extensive survey and documentation of cities, factories and buildings built by man and subsequently, abandoned. No castle festivity would be complete without food and drink, of course. Traditionally, both the needs of carnivores and vegetarians will be satisfied. The relatively close proximity of the festival grounds to Brno city make the event easily accessible for visitors, which will have the option of camping near the castle. Number of tickets is not limited and 2 euros from every ticket are donated to the reconstruction and conservation of castle Veveří.
One final, small question: How many festivals to which you can travel by boat do you know? 

Date: 5. - 6. 7. 2013
Place: Veveří Castle
Tickets: 25 EUR/666 Kč pre-sale; 30 EUR/800 Kč  on place
Info: www.hradbysamoty.org   

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BLUE AGAINST SHALLOWNESS !

If you got a TEATRO SATANICO défends-moi de la superficialité T-shirt , and if you got the right mood, please send us a copy of a picture of you wearing it

We'll be very glad and proud to go on hosting your pics here:

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The t-shirt will be available for sale also at the nextcoming Hradby Samoty IV  festival

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AVVISO RISERVATO A GIORNALISTI , ZINERS, BLOGGERS E ALTRI OPERATORI DEL SETTORE MUSICALE

con l'occasione della imminente presentazione ufficiale di XX, il nuovo album del Teatro Satanico pubblicato da Nedac Editions,  è stato attivato un indirizzo di posta elettronica dove troverete un  ufficio stampa a cui potrete rivolgervi per le vostre richieste di delucidazioni in merito


RESERVED ONLY FOR JOURNALISTS, ZINERS, BLOGGERS AND WORKERS IN THE MUSICAL SECTOR

On the occasion of the next official launch of XX , the new Teatro Satanico album released by Nedac Editions, you can write to a new email where you'll can find an official Press Office server who is going to reply you for any your question about it

Stefano Doro
Press Office | Teatro Satanico :
press@teatrosatanico.it


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May 2013 newsletter

13
maggio
2013

TEATRO SATANICO live at Viareggio in May 18th &&& BLUE AGAINST SHALLOWNESS &&& AUTOLYSE cd compilation review

Live special appearance of TEATRO SATANICO at Mordern and Contemporary Art Musueum of Viareggio scheduled for next May 18th.
It will come within a public contemporary art-exhibition celebrating Italian painter and poet Lorenzo  Viani.
Performances and exhibition will start from 18.00 to 23.00.
Free entry.
More details in the following short Italian written press-release.

GAMC Viareggio e associazione BAU presentano

LIBERATO MONDO
tensioni e trasformazioni nel segno di Lorenzo Viani

Galleria d’Arte Moderna e Contemporanea “Lorenzo Viani”
Palazzo delle Muse - Piazza Mazzini - Viareggio
sabato 18 maggio 2013 - ore 18.00-23.00
ingresso libero

Nell’ambito del progetto europeo La Notte dei Musei e in omaggio all’artista e scrittore Lorenzo Viani (1882-1936), importante rappresentante dell’espressionismo europeo a cui è intitolata la Galleria d’Arte Moderna e Contemporanea di Viareggio, l’associazione culturale BAU coordina un evento multimediale che intende rivisitare la poetica e l’immaginario del grande autore viareggino nei diversi linguaggi contemporanei. Il titolo della manifestazione fa riferimento alle tensioni libertarie presenti nell’opera di Viani, che in onore al poeta del “Liberato Mondo” Percy B. Shelley curò una pubblicazione monografica nel 1922, centenario del ritrovamento del corpo sulla spiaggia di Viareggio. Un corteo di artisti metterà in collegamento luoghi cittadini simbolici della memoria di Viani. Sono previste installazioni temporanee di opere e sculture sul tema, oltre ad una serie di performance, letture poetiche, azioni teatrali e interventi musicali di autori locali e nazionali.


Ore 18.00-23.00
Apertura della GAMC al pubblico, visita gratuita al museo e alle opere collocate per l’occasione: Vittore Baroni - Antonino Bove - Luca Brocchini - Sinfonia Nera, testimonianze medianiche su un’opera musicale perduta di L. Viani | Stefania Brandinelli - Monnezza e altri ritratti | Luca Gaddini - Project Sindonext, video-ritratti | Bruno Larini - L’uomo trasformista, scultura | Vittorio Simonini - opera combusta | Sandra Viani - fotografie delle pitture murali di L. Viani ad Ostia | E inoltre: Lorenzo Viani - carboncino originale, studio per La peste a Lucca.

Dalle Ore 21.00 alle 22.30 intervengono:

Vittore Baroni - Luca Brocchini - introduzioni
Antonino Bove - evocazione vianesca, performance oscura
Maicol Borghetti - Maurizio Marco Tozzi - Autori Vari - Liberato Mondo (un tributo), video
Adolfina De Stefani e Antonello Mantovani (gruppo OPEN) - Opera in nero, performance
Filippo Ciavoli Cortelli - David Paolinetti - Alberto Picchi - Nicola Quiriconi - I Baviani, video-performance elettroacustica
I Gioielli Rubati di Fernanda - Seggiole, azione teatrale
Teatro Satanico (Devis Granziera, Roberto "Kalamun" Pasini, Mauro Martinuz) - video-azione sonora


Negli intervalli: letture da poesie scelte di Lorenzo Viani a cura di Paola Lazzari.

Per ulteriori informazioni:

GAMC Viareggio - www.gamc.it
BAU Associazione Culturale  - www.bauprogetto.net

https://www.facebook.com/pages/bau/195890741553


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out now  " BAU DIECI " 

a " container of contemporary culture" art magazine

this peculiar issue features a limited signed and numbered audio-cd-r release with some unreleased tracks by  Devis Granziera as Lunus

Gli autori di BAU Dieci:  Giuliano Allegri | Silvia Ancillotti | Alain Arias-Misson | Maria Rebecca Ballestra | Christian Balzano | Gianni Barelli | Vittore Baroni | Massimiliano Barsottelli | Keith Bates | Chiara Bettazzi | Lapo Binazzi | Maicol Borghetti | Antonino Bove | Luca Brocchini | Myriam Cappelletti | Dino Castelvecchi | CianographicSisters | Cielosereno (A.V.) | Ryosuke Cohen | Philip Corner | Gianluca Costantini | Gianluca Cupisti | Paolo della Bella | Fabio De Poli | Gabriele Dini | Graziano Dovichi | Bartolomé Ferrando | Luc Fierens | Jenamarie Filaccio | Raffaella Formenti | Aldo Frangioni | Ignazio Fresu | György Galántai | Carlo Galli | Beatrice Gallori | Antonella Gandini | Massimo Giacon | Luca Giorgi | Federica Gonnelli | Patrizia Gozzini | Devis Granziera | Johnny Grieco | Gruppo Open | Caterina Gualco | Gumdesign | Karl-Friedrich Hacker | Maurice Henry | I Santini Del Prete | Emilio Isgrò | Jacques Juin | Karadanatromnostazer | Susanna Lakner | Alessio Larocchi | Luca Leggero | Andrea Lemmi | Le Rane | Sara Lestini | Gian Paolo Lucato | Paolo Lumini | Gianni Macalli | Riccardo Macinai | Ruggero Maggi | Edoardo Malagigi | Tonka Malckovic | Attilio Maltinti | Michele Mariano | Paolo Antonio Martini | Graciela Gutierrez Marx | Paolo Masi | Anthony Moman | Gertrude Moser-Wagner | Giuliano Orsingher | Carlo Palli | Gioni David Parra | Manuel Perna | Guido Peruz | Beatrice Pieroni Lubé | Alessandro Poli | Rudy Pulcinelli | Resmi Al Kafaji | Enzo Rossi-Ròiss | Michael Rotondi | Lola Savino | Luciana Schinco | Arturo Schwarz | Antonella Serafini | Fulgor C. Silvi | Skim | Renato Spagnoli | Aldo Spoldi | Tipigrafici | Maurizio Marco Tozzi | Tommaso Tregnaghi | Paolo Vandrasch | Maurizio Vanni | Tommaso Vassalle | Paolo Vegas | Sandra Viani | Tatiana Villani | VipCancro | Renato Volpini | Lutz Wohlrab | Reid Wood | Virginia Zanetti | Stefano Zattera 


for pics and more details :

http://www.bauprogetto.net

info@bauprogetto.net


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BLUE AGAINST SHALLOWNESS !

If you got a TEATRO SATANICO défends-moi de la superficialité T-shirt , and if you got the right mood, please send us a copy of a picture of you wearing it

We'd be very glad to publish your pics here:

http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/miscellanea/teatro-satanico-d-fends-moi-de-la-superficialit-t-shirt.html

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via ZOS KHEM youtube channel ( http://www.youtube.com/user/zoskhem ) you can hear a track taken from THE CRUELLEST MONTH, full lenght album by LUNUS (a Teatro Satanico solo&side-project by Devis Granziera)

http://www.youtube.com/watch?v=heQNOURIZxc

Since these discs were released as very a limited to 33 hand-numbered and signed edition, we do not got any copy avaialable anymore

Anyway you can try to get a copy via OLD EUROPA CAFE, a well-known distro-server that usually deals in our artworks too

http://www.oldeuropacafe.com/main.php?nav=pd&prdct=12169

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AUTOLYSE cd compilation ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=autolyse.html ) review among the pages of ONDA ROCK Italian webzine ( http://www.ondarock.it/recensioni/2012_aavv_autolyse.htm )

AA.VV.
Autolyse

2012 (Show Me Your Wound) | industrial

di Federico Gennari

La musica industriale ha avuto, in qualche modo, i suoi 15 minuti di notorietà negli anni passati presso il grande pubblico grazie a nomi del calibro di Nine Inch Nails, Ministry o Fear Factory, mentre ora è per lo più associata alle piste da ballo alternative.
Questa idea, oltre ad essere frutto della moda, tralascia alcuni dettagli storici del movimento stesso: dalla limitata registrazione casalinga su cassetta (la cosidetta "tape culture"), ai temi scottanti e scioccanti, fino a veri e propri manifesti politico/culturali (come fu per gli Spk), una distribuzione per posta semi-amatoriale (la "mail art") che a volte sfiorava quasi il fanatismo, l'uso di collage artistici o di bianco e neri pesantemente fotocopiati (la "xerox art").
Queste e altre peculiarità erano tanto caratteristiche quanto l'uso del rumore stesso o degli strumenti elettronici, con cui spesso si confonde il genere. Eppure questa uscita della svizzera Show Me Your Wound Productions recupera molti di questi aspetti che possono sembrare di contorno ma non lo sono, dalla semi oscurità dell'etichetta alla grafica stessa, e, non ultimo, il concetto che sta dietro quest'opera: l'auto (sé stesso) +  lisi (ledere, danneggiare, rovinare), cioè il suicidio.

Materia estremamente delicata che, a differenza di altre occasioni in cui il cattivo gusto si è sprecato, è stata trattata in maniera davvero intelligente e sfumata, lasciando a ogni artista lo spazio sonoro non solo per una composizione, ma anche per un'immagine a sua scelta, formando alla fine un insieme di cartoline a colori al posto del classico libretto allegato, in una confezione di cartoncino ruvido  A5, di cui esiste persino una edizione ultra-limitata, che contiene oggetti tipo lame di rasoi o bossoli di proiettili. A corollario delle immagini, si unisce spesso anche una frase che faccia da spunto, passando dal sottile commento di Maurizio Bianchi fino alla citazione del Corano come riferimento al fin troppo attuale martirio bombarolo, passando da un canto della Divinia Commedia; spunto che soppianta i meno immediati testi (soprattutto quando si tratta di altre lingue).

Arrivando poi alla musica, l’ascoltatore non verrrà investito di fracasso ultrasonico senza capo né coda (sebbene ci sia presente un brano particolarmente abrasivo, ad opera di Dead Body Love) ma viene scortato tra differenti paesaggi e situazioni, dalla musica ambientale di Urna, che vuole ricordarci l’Endura ossia il digiuno estremo diffuso tra i mistici Catari, oppure la densa melassa sonora di Djiin (autore di un precedente "Suicide Box") che segue la scuola italiana della Slaughter Production a cui si potrebbe affiancare anche Icydawn, al doloroso collage sonoro di MB (uno dei migliori di tutto il lotto, dissonanze cicliche di difficile ascolto ma particolarmante incisive), dalla sperimentazione di Teatro Satanico (in ottima forma con un contributo vecchio stile) e il rumorismo senza forzature o estremismi di SShe Retina Stimulants e Sigillum S, al tamburo ritmico venato di new wave ad opera di Khem, o l’orientalismo che Fehu usa per sottintendere il fanatismo necessario per l’estremo sacrificio, fino al lirismo di L:CH:M che campiona voce soprano per immetterla in un contesto sperimentale.

L’ascolto risulta non solo variegato, ma anche periglioso per certi versi, trasportandoci nelle molteplici declinazioni di quell’impulso paradossale che è la perdita volontaria della propria vita, qui spesso descritto appropriatamente tramite negazione sonora oppure accompagnandolo con una struttura vera e propria. Ancora una volta il genere industriale mostra il suo potenziale maggiore quando è associato a un concetto, o a un supporto visivo, per dare un contesto solido e provocatore a un suono di cui non sempre si sente la mancanza o difficilmente se ne può capire l’utilità. Tutto questo è un esempio fulgido di cosa sia la musica industriale oggi come ieri, senza soluzione di continuità, nella sua accezione più piena e convincente.


(29/03/2013)

FEDERICO GENNARI